Rente

Altersobergrenze der Beamten nicht anheben – keine Rente erst ab 67

Nach Informationen des innenpolitischen Sprechers der Linksfraktion, Peter Ritter, haben sich Vertreter seiner Fraktion mit dem Vorsitzenden des dbb beamtenbund und tarifunion, Dietmar Knecht, zu einem Gedankenaustausch über die Neuregelung des Beamtenrechts in M-V getroffen.

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Glawe: Soziale Lage stabilisiert sich auch in Mecklenburg-Vorpommern

Unmittelbar vor dem heutigen 3. Sozialgipfel der Landesverbände von Sozialverband Deutschland, Volkssolidarität, Bund der Ruheständler, Rentner und Hinterbliebenen und Sozialverband VdK hat der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Harry Glawe, deutlich gemacht, dass sich die soziale Situation auch in Mecklenburg-Vorpommern zunehmend stabilisiere.

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Markt wird die Rentenprobleme nicht lösen – Mindestlohn muss her

Die sozial- und rentenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, hat die Erwartungen des sozialpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Harry Glawe, wonach Unternehmen ältere Mitarbeiter „unter Umständen“ auch länger beschäftigen und Fachkräfte „vernünftig“ bezahlen, als illusorisch zurückgewiesen.

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Erste Bewilligungsbescheide zur SED-Opferrente erlassen

Das Justizministerium hat heute die ersten Bewilligungsbescheide zur SED-Opferrente erlassen. Das entsprechende Gesetz war Ende August 2007 in Kraft getreten. „Die Opferrente ist ein wichtiger Schritt im Prozess der Rehabilitierung und Unterstützung der Opfer der SED-Diktatur. Ich freue mich, dass die ersten Auszahlungen an die Opfer bereits so kurz nach Inkrafttreten des Gesetzes vorgenommen werden

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Rentenansprüche aus DDR-Zeiten zügig klären lassen

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Harry Glawe, hat heute an die Bürger appelliert, die in der DDR erworbenen Rentenansprüche klären zu lassen. Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung weisen viele Rentenkonten immer noch Lücken auf. Die Frist für die Verpflichtung zur Aufbewahrung der Lohnunterlagen aus DDR-Zeiten war im Oktober 2006 noch einmal um fünf Jahre

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Renten- und Pensionseintrittsalter auf 67 Jahre zu erhöhen ist falscher Weg

Nach Ansicht des innenpolitischen Sprechers der Linksfraktion, Peter Ritter, sind die Pläne von Landesfinanzministerin Sigrid Keler, das Pensionseintrittsalter für Landesbeamte wie im Bund auf 67 Jahre zu erhöhen, aus Sicht der Sozialabbaupolitik von SPD und CDU zwar konsequent, für die Betroffenen jedoch völlig fehl am Platz. „Die Anhebung des Renten- und des Pensionseintrittsalters ist in

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