Täter wurden von Hauseigentümer überrascht Bislang unbekannte Täter brachen am 13. April 2012, gegen 09:10 Uhr, in ein Einfamilienhaus Lubmin (LK Vorpommern-Greifswald) ein. Der Eigentümer hatte zuvor das in der Seestraße (nahe der Schule) gelegene Haus zum Einkaufen verlassen. Als er 15 Minuten später zurückkehrte, stelle er nicht nur eine eingeschlagene Fensterscheibe fest, er vernahm […]
Lubmin: Einbruch in Einfamilienhaus weiter lesen »
Polizei schließt Straftat aus
Vermisste Person aus Lubmin tot aufgefunden weiter lesen »
Der Schaden wird auf mehrere 10.000 Euro geschätzt
Bootsmotoren in Lubmin entwendet weiter lesen »
Trickbetrüger erleichterten Seniorin um 685 Euro
Lubmin: Wieder ein Opfer nach Autogewinnmasche weiter lesen »
Nach Einkauf war der Wagen plötzlich weg
PKW-Diebstahl in Lubmin weiter lesen »
Suhr: Landesregierung muss bei EWN und Bundesregierung auf Aufklärung drängen
Grüne befürchten Ausbau Lubmins zum Verschiebebahnhof für Atommüll weiter lesen »
Antrag der Grünen MV auf dem Sonderparteitag in Berlin erfolgreich
„Kein weiterer Atommüll nach Lubmin“ weiter lesen »
Vor dem Hintergrund der Diskussion um Ausgleichsmaßnahmen für die geplanten Gaskraftwerke am Standort Lubmin hat die CDU-Landtagsfraktion ein Überdenken der bisherigen Praxis gefordert. Die CDU-Agrarexpertin Beate Schlupp will damit auch dem weiteren Verlust wertvoller landwirtschaftlicher Nutzflächen entgegenwirken.
Schlupp: Praxis des Ausgleichs von Eingriffen in die Natur überdenken weiter lesen »
Dr. Norbert Nieszery: Lubmin als Energie-, Industrie- und Tourismusstandort weiterentwickeln
Keine Verlängerung der Atommüll-Lagerung im Zwischenlager Nord weiter lesen »
Kreative Infoaktion zum Castor nach Lubmin
„Rostock sauber halten“ weiter lesen »
Auf der Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Neubrandenburg verkündete heute Torsten Jelinski, dass der Atommüll nach Lubmin zwischen dem 21. und 23. Dezember transportiert wird.
Bündnisgrüne kündigen Proteste gegen Castortransport nach Lubmin an weiter lesen »
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Mecklenburg-Vorpommern engagieren sich gegen die Atompläne der Bundesregierung.
Grüne rufen auf zum Protest gegen die Atompolitik der Bundesregierung weiter lesen »
Der Vorsitzende der Linksfraktion, Helmut Holter, hat die Aussagen von Kanzlerin Merkel, Atomkraftwerke 10 bis 15 Jahre länger am Netz zu lassen, scharf kritisiert.
Linke: Verlängerung der Laufzeiten der AKW ist nicht zu akzeptieren weiter lesen »
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern die Landesregierung auf, eigene Anstrengungen zu unternehmen
Zukunftsfeld Erneuerbare Energien weiter lesen »
Kurz vor Ende der gesetzten Frist der Genehmigungsbehörden haben die Energiewerke Nord (EWN) gegenüber dem Ministerium und dem Staatlichem Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern rechtsverbindlich mitgeteilt, dass das Kraftwerksvorhaben am Standort Lubmin von EWN übernommen wird.
Kraftwerksvorhaben in Lubmin von EWN übernommen weiter lesen »
Angesichts der Aktionen von angereisten Atomkraftgegnern in Greifswald hat der CDU-Landtagsabgeordnete Egbert Liskow deutlich gemacht, dass die Diskussion um die Zukunft der Atomkraft mit mehr Vernunft geführt werden müsse. „Es ist klar, dass das Zwischenlager Nord der Energiewerke Nord GmbH errichtet wurde, um hier Brennelemente und andere radioaktive Abfälle aufzubewahren, die aus den ehemaligen DDR-Kernkraftwerken
Liskow: mehr Vernunft in Debatte um Atomkraft weiter lesen »
Mit Unverständnis haben die Bündnisgrünen in Mecklenburg-Vorpommern auf die Mitteilung der Energiewerke Nord reagiert, die öffentlich erklärt hatten, das Zwischenlager in Lubmin habe vorbereitete Stellplätze für 80 Behälter mit hochradioaktivem Abfall und sei somit auch nach den geplanten Castor-Transporten noch nicht ausgelastet.
Grüne hinterfragen Caffiers Glaubwürdigkeit weiter lesen »
Landesgrüne kritisieren: Regionaler Planungsverband gibt Widerstand auf
Atommüll nach Lubmin weiter lesen »
Verkehrsminister Volker Schlotmann will sich für eine bessere Verkehrsanbindung der Industriestandorte Vierow und Lubmin (Landkreis Ostvorpommern) einsetzen.
Verbesserung der Anbindung der Industriestandorte Vierow und Lubmin weiter lesen »
Bündnis 90/Die Grünen sehen ihre Befürchtungen bestätigt, dass Lubmin schrittweise zu einem der zentralen Atommüll-Lager Deutschlands wird, so Ulrike Berger, Landesvorstandsmitglied der Grünen.
GRÜNE warnen vor dem Transport hoch radioaktiver Abfälle nach Lubmin weiter lesen »
Lubmin darf nicht durch die Hintertür zum Atommüll-Lager Europas werden. „Wir sprechen uns gegen eine weitere Einlagerung von radioaktiven Abfällen aus anderen Bundesländern und Staaten in Lubmin aus“, bekräftigt Torsten Jelinski, Sprecher der Rüganer Bündnisgrünen.
Grüne sind gegen weitere Atommülllagerung in Lubmin weiter lesen »
