Irene Müller

Obdachlose interessieren Landesregierung nicht

Potenzielle und tatsächliche Obdachlose in Mecklenburg-Vorpommern interessieren die Landesregierung und insbesondere das zuständige Sozialministerium offensichtlich eben so wenig wie die Informationspflicht gegenüber Mitgliedern des Landtags. Zu diesem Schluss kommt Irene Müller, sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern.

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Bericht zur sozialen Lage immer noch nicht in Auftrag gegeben

Offensichtlich scheuen sich Landesregierung und Koalition nicht nur, den Bericht zur sozialen Lage im Land erarbeiten zu lassen, weil er u.a. die Zunahme von Armut als ein Ergebnis der Agenda 2010 und der Hartz-Gesetze der Schröder-Regierung auch in Mecklenburg-Vorpommern offen legen könnte.

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Pflegeassistenz ist kein Experimentierfeld für die Bundesagentur

„Der neueste Vorschlag der Bundesagentur für Arbeit, für die Besetzung von bis zu 10.000 Assistenzstellen zur Pflege von Demenzkranken, insbesondere Langzeitarbeitslose heranziehen zu wollen, offenbart einen hohen Grad an Unwissenheit über die Pflege, insbesondere über die Anforderungen in diesem Bereich“, erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Irene Müller, am Montag

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Hartz-IV-Tribunal – Auf dem Weg in die Armut – Betroffene klagen an

Das für kommenden Montag in Güstrow geplante Hartz-IV-Tribunal des Erwerbslosenbeirates des Landes wird nach Überzeugung der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, erneut deutlich machen, dass seit der Einführung von Hartz IV vor dreieinhalb Jahren Armut, Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit für immer mehr Menschen Lebensrealität ist.

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Sozialgipfel macht deutlich: Sozialabbau stoppen, Sozialstaat stärken

Nach Angaben der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller,  macht die Arbeit der Sozialverbände, die heute in Schwerin zu ihrem 3. Sozialgipfel zusammengekommen sind, deutlich, dass immer mehr Menschen auch in Mecklenburg-Vorpommern Beratung und Hilfe brauchen.

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Protest lohnt – Mittelkürzung für Schuldnerberatung vorerst vom Tisch

Nach Angaben der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist die geplante Kürzung der Landesförderung für die Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstellen bei den Kommunen und freien Trägern des Landes vom Sozialminister zurückgenommen worden.

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Aufregung um Zwangsbehandlung

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychiatrie-Erfahrener“ e.V. („die-BPE“) aus Berlin fordert in einem Schreiben an alle Schweriner Landtagsabgeordneten, dass das Psychisch-Krankengesetz MV (Psych-KG) „abgeschafft oder so geändert wird, dass alle Teile, die Zwangsmaßnahmen, also Freiheitsentziehung und Zwangsbehandlung, legalisieren, daraus entfernt werden“.

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Markt wird die Rentenprobleme nicht lösen – Mindestlohn muss her

Die sozial- und rentenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, hat die Erwartungen des sozialpolitischen Sprechers der CDU-Fraktion, Harry Glawe, wonach Unternehmen ältere Mitarbeiter „unter Umständen“ auch länger beschäftigen und Fachkräfte „vernünftig“ bezahlen, als illusorisch zurückgewiesen.

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