Die Linke bemängelt Programm für Pflegefachkräfte
Irene Müller: Nicht Billigpflege, sondern Pflegefachkräfte braucht das Land
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Irene Müller: Nicht Billigpflege, sondern Pflegefachkräfte braucht das Land
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Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, wird auch der bereits im Jahr 2009 angekündigte zweite Bericht zur sozialen Lage in Mecklenburg-Vorpommern die von vielen Betroffenen an ihn geknüpften Erwartungen nicht erfüllen.
Müller kritisiert zweiten Bericht zur sozialen Lage weiter lesen »
95 Ehrenamtliche aus MV werden im Schweriner Schloss für ihr Engagement ausgezeichnet
5. Dezember – Tag des Ehrenamtes weiter lesen »
Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, muss die Einführung eines sozialen Pflichtjahrs abgelehnt werden.
Müller lehnt soziales Pflichtjahr ab weiter lesen »
Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist die ab 1. Januar 2013 geplante Erhebung von Rundfunkgebühren bei blinden sowie seh- und hörbehinderten Menschen Sozialraub.
Rundfunkgebühreneinzug bei Blinden und Sehbehinderten ist Sozialraub weiter lesen »
Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau von Pflegestützpunkten wirft die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, den Koalitionsfraktionen eine Täuschung der Öffentlichkeit vor.
Unendliche Geschichte Pflegestützpunkte – falsches Spiel mit den Zahlen weiter lesen »
Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist das Sozialhilfefinanzierungsgesetz, das heute im Sozialausschuss abschließend beraten wurde, eine rein fiskalische Fortschreibung des bestehenden Gesetzes und wird den Anforderungen der heutigen Zeit nicht gerecht.
Linke: Sozialhilfefinanzierungsgesetz wird Anforderungen nicht gerecht weiter lesen »
Zur Meldung des NDR 1 Radio M-V, wonach die Zahl der „Aufstocker“ in M-V zurückgeht, erklärt Irene Müller, die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern:
Linkspolitikerin hegt Zweifel an weniger „Aufstockern“ in M-V weiter lesen »
Zur aktuellen Debatte um die von Bundeswirtschaftsminister Brüderle (FDP) geforderte Aufhebung der Rentengarantie erklärt Irene Müller, die seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern:
Lebensleistung anerkennen statt Rente zum Politikpoker machen weiter lesen »
Zur aktuellen Diskussion um die Neuberechnung der Hartz-IV-Regelsätze und die Ausgabe von Gutscheinen an Kinder erklärt Irene Müller, die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern:
Müller: Hartz-IV-Regelsätze müssen erhöht werden weiter lesen »
Die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, warnt davor, die geplanten Beschäftigungsverhältnisse im Rahmen des Modellprojekts Bürgerarbeit im Bereich der Pflege zu schaffen.
Bürgerarbeit in der Pflege nicht ohne notwendige Ausbildung weiter lesen »
Die wiederholte Forderung der Linksfraktion, dass die Landesregierung die Allgemeinverfügung erlassen muss, damit endlich die Pflegestützpunkte im Land errichtet werden können, wurde heute erneut von der Koalitionsmehrheit von SPD und CDU im Landtag abgelehnt.
Die Linke: Allgemeinverfügung für Pflegestützpunkte endlich erlassen! weiter lesen »
Nach Auffassung der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Regine Lück, und der sozialpolitischen Sprecherin, Irene Müller, bringt die heute mit den Stimmen der SPD beschlossene Änderung des Grundgesetzes im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Job-Center keinerlei Verbesserungen für die Langzeitarbeitslosen.
Grundgesetzänderung für Jobcenter bringt keine Verbesserung weiter lesen »
Die mit der so genannten Gesundheitsreform verbundene massive Schlechterstellung der Versicherten ist nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, inakzeptabel.
Statt mehr Netto vom Brutto Beitragserhöhung und Kopfpauschale weiter lesen »
Zur heutigen Verabschiedung des Seniorenmitwirkungsgesetzes erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller:
Seniorenmitwirkungsgesetz – erster, später Schritt zu mehr Mitsprache weiter lesen »
Nachdem die Koalitionsfraktionen von SPD und CDU in der heutigen Sozialausschussberatung den Gesetzentwurf zur Seniorenmitwirkung in Mecklenburg-Vorpommern beschlossen haben, erklärt die seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller:
Seniorenmitwirkungsgesetz nur ein erster Schritt zu mehr Mitsprache weiter lesen »
Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, bewältigen die Beschäftigten in den Schuldner- und Insolvenzberatung in Mecklenburg-Vorpommern enorm wichtige Aufgaben, was nicht nur den betroffenen Haushalten, sondern letztlich auch dem Land zugute kommt.
Überschuldeten Haushalten muss möglichst zeitnah geholfen werden weiter lesen »
Mit einem gemeinsamen Antrag forderten die demokratischen Fraktionen im Landtag heute die Landesregierung auf, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass die jüdischen Überlebenden des Holocaust aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion offiziell als Verfolgte des NS-Regimes anerkannt werden und eine Rente erhalten.
Jüdische Überlebende des Holocaust haben Anspruch auf Rente weiter lesen »
Nach Auffassung der seniorenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist das so genannte Sparpaket, vielmehr Streichungspaket der Bundesregierung inakzeptabel, weil es insbesondere kleine und kleinste Einkommen belasten und die Armut im Land weiter verstärken würde.
Müller: Mit „Sparpaket“ der Bundesregierung droht verstärkt Altersarmut weiter lesen »
Nach Angaben der sozial- und behindertenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, würde die von der Bundesregierung geplante einkommensunabhängige Kopfpauschale von durchschnittlich 30 Euro von jedem Krankenversicherten insbesondere behinderte und chronisch kranke Menschen benachteiligen.
Kopfpauschale trifft besonders behinderte und chronisch kranke Menschen weiter lesen »
Die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, fordert die Landesregierung erneut auf, endlich den Entwurf des Geriatrieplanes für das Land vorzulegen. „Seit Jahren liegt die Überprüfung und Überarbeitung des Geriatriekonzepts aus dem Jahr 1998 auf Eis, dies ist gerade vor dem Hintergrund der immer älter werdenden Bevölkerung unverantwortlich“, erklärte Frau Müller am Dienstag.
Landesregierung muss endlich handeln und Geriatrieplan vorlegen weiter lesen »