Irene Müller

Linke: Sozialhilfefinanzierungsgesetz wird Anforderungen nicht gerecht

Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist das Sozialhilfefinanzierungsgesetz, das heute im Sozialausschuss abschließend beraten wurde, eine rein fiskalische Fortschreibung des bestehenden Gesetzes und wird den Anforderungen der heutigen Zeit nicht gerecht.

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Grundgesetzänderung für Jobcenter bringt keine Verbesserung

Nach Auffassung der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Regine Lück, und der sozialpolitischen Sprecherin, Irene Müller, bringt die heute mit den Stimmen der SPD beschlossene Änderung des Grundgesetzes im Zusammenhang mit der Neustrukturierung der Job-Center keinerlei Verbesserungen für die Langzeitarbeitslosen.

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Überschuldeten Haushalten muss möglichst zeitnah geholfen werden

Nach Ansicht der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, bewältigen die Beschäftigten in den Schuldner- und Insolvenzberatung in Mecklenburg-Vorpommern enorm wichtige Aufgaben, was nicht nur den betroffenen Haushalten, sondern letztlich auch dem Land zugute kommt.

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Jüdische Überlebende des Holocaust haben Anspruch auf Rente

Mit einem gemeinsamen Antrag forderten die demokratischen Fraktionen im Landtag heute die Landesregierung auf, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass die jüdischen Überlebenden des Holocaust aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion offiziell als Verfolgte des NS-Regimes anerkannt werden und eine Rente erhalten.

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Müller: Mit „Sparpaket“ der Bundesregierung droht verstärkt Altersarmut

Nach Auffassung der seniorenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, ist das so genannte Sparpaket, vielmehr Streichungspaket der Bundesregierung inakzeptabel, weil es insbesondere kleine und kleinste Einkommen belasten und die Armut im Land weiter verstärken würde.

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Kopfpauschale trifft besonders behinderte und chronisch kranke Menschen

Nach Angaben der sozial- und behindertenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, würde die von der Bundesregierung geplante einkommensunabhängige Kopfpauschale von durchschnittlich 30 Euro von jedem Krankenversicherten insbesondere behinderte und chronisch kranke Menschen benachteiligen.

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Landesregierung muss endlich handeln und Geriatrieplan vorlegen

Die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, fordert die Landesregierung erneut auf, endlich den Entwurf des Geriatrieplanes für das Land vorzulegen. „Seit Jahren liegt die Überprüfung und Überarbeitung des Geriatriekonzepts aus dem Jahr 1998 auf Eis, dies ist gerade vor dem Hintergrund der immer älter werdenden Bevölkerung unverantwortlich“, erklärte Frau Müller am Dienstag.

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