Lubmin

SPD/CDU an Umweltauswirkungen des Kohlekraftwerks nicht interessiert

Nach Ansicht der umweltpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Birgit Schwebs, ist die heutige Ablehnung einer öffentlichen Anhörung zu den Umweltauswirkungen des Neubaus des Steinkohlekraftwerkes in Lubmin im Agrar- und Umweltausschuss erneut deutlicher Ausdruck dafür, welchen Stellenwert die Umwelt bei den Regierungsfraktion hat.

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Energiemix ja – allerdings aus verschiedenen regenerativen Trägern

Nach Ansicht des energie- und wirtschaftspolitischen Sprechers der Linksfraktion, Helmut Holter, bestätigt die Entwicklung bei der Nutzung erneuerbarer Energien, dass mittelfristig die Stromerzeugung und -versorgung  in Mecklenburg-Vorpommern zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen möglich ist. „Wenn wir Klima- und Umweltschutz ernst nehmen, ist es dringend erforderlich, die Nutzung erneuerbarer Energien mit diesem Ziel weiter auszubauen“,

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Raumordnung für NEL abgeschlossen Ebnet: Großinvestition auf gutem Weg

Für die Norddeutsche Erdgasleitung (NEL,) wurde jetzt das Raumordnungsverfahren durch das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung abgeschlossen. „Eines der größten Investitionsvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern ist damit auf gutem Weg“, sagte Infrastrukturminister Dr. Otto Ebnet.

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Bauausführung der Sturmflutschutzmaßnahmen für Greifswald und der Ryckniederung beginnt

Mit dem Baubeginn für den „Deich Eldena“ wird am 22. September 2008 die Realisierung eines von insgesamt sechs Einzelvorhaben begonnen. Der Deichbau Eldena bildet den südlichen Abschluss zwischen dem Ryck und den höher gelegenen Stadtflächen am Ortsausgang nach Lubmin.

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Steinkohlekraftwerk Lubmin ist und bleibt Wahnsinn

Nach Ansicht des Vorsitzenden der Linksfraktion, Prof. Dr. Wolfgang Methling, sind mit dem heute vorgestellten Gutachten des Instituts für Ostseeforschung Warnemünde „Physikalische und ökologische Auswirkungen einer Kühlwasserausbreitung im Greifswalder Bodden“ beim Betrieb der geplanten Gas- und Dampfkraftwerke sowie des Steinkohlekraftwerks in Lubmin die Befürchtungen von Umwelt- und Naturschutzverbänden nicht ausgeräumt.

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Backhaus stellt Ergebnisse der Studie zu Auswirkungen von Kühlwasserausbreitung vor

„Mit der Vorstellung der Ergebnisse dieses Gutachtens ist nicht beabsichtigt, der Entscheidung über das OB und das WIE der Erteilung von Genehmigungen durch die Staatlichen Ämter für Umwelt und Natur Stralsund und Ueckermünde in irgendeiner Form vorzugreifen“, machte Minister Dr. Backhaus am Anfang seiner Ausführungen deutlich.

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