Schießplatz

Grundlagen für zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide schaffen

Während ihrer Landtour durch die Region Mecklenburgische Seenplatte traf sich die Linksfraktion auch mit Vertreterinnen und Vertretern der Bürgerinitiative „Freier Himmel“, Konversionsexperten und Fachleuten der Kampfmittelberäumung, um das weitere Vorgehen zur zivilen Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide zu beraten.

Grundlagen für zivile Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide schaffen weiter lesen »

Schluss mit der Rumeierei – Nein zum Bombodrom endlich durchsetzen

Der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter, erwartet vom Ministerpräsidenten Erwin Sellering, dass er gegenüber Berlin endlich klar einfordert, dass die Pläne zur Wiederinbetriebnahme des Luft-Boden-Schießplatzes in der Kyritz-Ruppiner-Heide vom Tisch müssen.

Schluss mit der Rumeierei – Nein zum Bombodrom endlich durchsetzen weiter lesen »

Koste es, was es wolle!

456.462,85 Euro hat die Bundesregierung bislang für Gutachten, Gerichte und Anwaltskosten ausgegeben, um die Wiederinbetriebnahme des Luft-Boden-Schießplatzes in der Kyritz-Ruppiner- Heide durchzusetzen. Angesichts dieser Zahlen fordert DIE LINKE die rot-schwarze Koalition in Schwerin erneut auf, mit der Bundesregierung Klartext zu reden.

Koste es, was es wolle! weiter lesen »

Nein zum Luft-Bodenschießplatz

Rudolph bekräftigt Nein zum Luft-Bodenschießplatz Kyritz-Ruppiner Heide „Ein aktiver Luft-Bodenschießplatz passt nicht zu Mecklen­burg-Vorpommern, als das führende Tourismusland in Deutschland. Die Schweriner Koalitionspartner lehnen die In­betriebnahme des Luft-Bodenschießplatzes bei Wittstock ab“, sagte der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Dr. Stefan Rudolph, in Dorf Zechlin. Dort tagte am Montag die länder-über­greifende Arbeitsgruppe „Wirtschafts- und Tourismus­ent­wicklung Nordbrandenburg-Südmecklenburg“. Mitglieder sind

Nein zum Luft-Bodenschießplatz weiter lesen »

Seidel fordert Ende des Streits um den Luft-Boden-Schießplatz

Mit einem Schreiben an Bundesverteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung appelliert Jürgen Seidel, stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tou­rismus, schnell zu einer klaren Lösung im Streit um die militä­rische Nutzung des Luft-Boden-Schießplatzes Kyritz-Ruppiner Heide zu kommen. „Die Entscheidung des Potsdamer Ver­waltungsgerichts werte ich als Erfolg der gemeinsamen Be­mühungen von Kommunalpolitik, Anwohnern, Tourismusbran­che und

Seidel fordert Ende des Streits um den Luft-Boden-Schießplatz weiter lesen »