Irene Müller

Das lange Warten auf wohnortnahe Pflegestützpunkte für Bedürftige

Nach Angaben der sozialpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, hat der Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetags, Michael Thomalla, leider Recht, wenn er feststellt, dass das Prinzip „ambulant vor stationär“ bei der Pflege älterer und behinderter Menschen in Mecklenburg-Vorpommern völlig unzureichend zum Tragen kommt.

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Hartz IV überwinden – grundlegende Änderungen auf den Weg bringen

„Obwohl Vertreter aller Parteien seit Wochen erklären, dass sie Änderungsbedarf an Hartz IV sehen, haben die Koalitionsfraktionen von SPD und CDU unseren Antrag ‚Hartz IV überwinden – grundlegende Änderungen auf den Weg bringen’ abgelehnt“, erklärte die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, am Donnerstag in Schwerin.

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Patienten nicht zu Sündenböcken für schlechte Gesundheitspolitik machen

Der Vorwurf, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen sei der Tatsache geschuldet, dass die Deutschen viel öfter zum Arzt gehen als Patienten in anderen europäischen Ländern, ist eine schallende Ohrfeige insbesondere für chronisch kranke und behinderte Menschen, erklärte die sozial- und behindertenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller.

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Linke: Werben für Altenpflege reicht nicht – bessere Bezahlung erforderlich

Nach Auffassung der seniorenpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Irene Müller, reicht der „Tag der Pflege“, der am 28. Januar 2010 unter dem Motto „Altenpflege – ein Beruf mit Zukunft“ stattfinden soll, nicht aus, um mehr junge Menschen für die Berufe in der Altenpflege zu gewinnen.

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