Der Bundesrat erwartet auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum Tag der offenen Tür am 23. Juni von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Die Eröffnung am 23. Juni, 11.00 Uhr nimmt Bundesratspräsident Dr. Harald Ringstorff vor.
Der Bundesrat bietet vielfältige Informationen und Einblicke in die Arbeit des Verfassungsorgans, die eindrucksvolle Architektur des ehemaligen Preußischen Herrenhauses und Unterhaltung für die ganze Familie.
Mit einem bunten Rahmenprogramm für Jung und Alt präsentiert sich auch Mecklenburg-Vorpommern.
Neben Informationen über Land und Leute und die Arbeitsweise des Bundesrates gibt es viele Gelegenheiten für Spiel, Spaß und Unterhaltung. Mit dabei sind u.a. die Dixilandband des Landespolizeiorchesters, der Shanty-Chor „Luv und Lee“, die Kinder- und Volkstanzgruppe Grevesmühlen oder auch die Mecklenburgische Staatskapelle.
Für die Kinder ist ebenfalls ein Programm vorbereitet. Geboten werden u.a. ein Piratenkinderparadies für die Kleineren und tollen Experimenten an der Kinder-Uni für die Größeren. Für die Erwachsenen gibt es mit Musik, Tanz und Theater viel Vergnügliches.
Von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr ist der Bundesratspräsident in seinem Arbeitszimmer für die Besucherinnen und Besucher zu sprechen.
„Ich freue mich auf den Tag der offenen Tür im Bundesrat. Ich lade alle Interessierten herzlich ein, sich im Bundesrat umzuschauen, mit der Arbeit dieses Verfassungsorgans bekannt oder vertraut zu machen und beim vielfältigen Programm dabei zu sein. Und sollten Sie zwischendurch müde werden, empfehle ich zum Ausruhen viele kleine Strandkörbe und vor allem den XXL-Strandkorb, in dem die Staatschefs der G8-Staaten und der EU-Kommissionspräsident in Heiligendamm gesessen haben. Dieser Strandkorb ist Symbol für das Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern und unterstreicht: MV tut gut.
Bereits im Vorfeld möchte ich mich bei allen Organisatoren, Sponsoren und fleißigen Helfern für ihre Mühe bedanken.
Ich bin überzeugt, dieser Tag der offenen Tür wird ein schönes und erlebnisreiches Ereignis“, erklärte der Bundesratspräsident.