Zur Europawahl 2009 – Werner Kuhn MV-Interessenvertreter in Brüssel

Harry Glawe: Werner Kuhn wird starker Vertreter in Brüssel sein

HGDer Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Harry Glawe, zeigte sich nach der gestrigen Europawahl sicher, dass der CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kuhn (links im Bild) ein starker Vertreter für Mecklenburg-Vorpommern im Europäischen Parlament und ein unerlässlicher Verbindungspartner für Landesparlament und Landesregierung sein werde.

WK„Wir freuen uns mit und für Werner Kuhn, dass er künftig Mecklenburg-Vorpommern in Brüssel vertreten wird. Auf ihn kommt in Brüssel viel Arbeit zu. Künftig ist er als einziger Abgeordneter aus Mecklenburg-Vorpommern im immer wichtigeren Europäischen Parlament aktiv. Er wird Auge und Ohr für unser Land sein.

Wir werden zu unserem Fraktionskollegen auch künftig einen engen Draht halten und damit die Europakompetenz der CDU deutlich herausstellen“, so Harry Glawe. Der CDU-Fraktionsvorsitzende zeigte sich zugleich zufrieden über den Ausgang der Kommunalwahl.

Die CDU habe ihre Position als stärkste kommunalpolitische Kraft verteidigen können, die Landratswahl in Müritz klar gewonnen und werde in Mecklenburg-Strelitz mit einer guten Ausgangslage in die Stichwahl um den Landratsposten gehen. „Die Mehrheitsbildung in Kreistagen und Stadtvertretungen wird durch die Zersplitterung nicht leichter.

An alle Verantwortlichen in den Kommunen ist daher zu appellieren, im Interesse der Handlungsfähigkeit vor Ort nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Dies wird gerade in den kreisfreien Städten unerlässlich sein“, so Harry Glawe. Besonders freue ich mich, dass die Menschen der NPD nicht auf den Leim gegangen sind.

Der deutliche Verlust der NPD gegenüber der Landtagswahl unterstreichen, dass sich der klare Kurs der Ausgrenzung und der Wehrhaften Demokratie, den wir seit Herbst 2006 eingeschlagen haben, auszahlt. Diesen Kurs gilt es daher fortzusetzen. Wir müssen klar machen, dass die NPD keinerlei Lösungen anbietet und daher auch keine Alternative ist. Wer NPD wählt schadet dem Land“, so Harry Glawe.