Der CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Lietz hat heute unterstrichen, dass die Arbeit für die Demokratie eine gemeinsame und langfristige Aufgabe aller gesellschaftlichen Institutionen und der Bürgerinnen und Bürger sei.
„Die Große Koalition hat von Beginn an deutlich gemacht, dass das aktive Werben für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eine Querschnittsaufgabe aller ist. Flankiert wird die neu aufgestellte Politische Bildung durch eine zielgerichtete Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik sowie eine ausgewogene Sozialpolitik der Großen Koalition.
Der demokratische Staat wird von seinen Bürgern getragen. Deshalb ist das aktive Mitmachen wichtig. Genau dazu, dieses gezielt zu fördern, zu initiieren und zu unterstützen, hat sich die Koalition verpflichtet. Initiativen, die sich für unsere Demokratie, für Toleranz und Vielfalt engagieren, erhalten ebenso Hilfe, wie jene, die sich für unsere Demokratie vor Ort in den Dörfern und Städten stark machen.
Ehrenamtlichen Bürgermeistern, den Gemeinde-, Stadt-, Kreis- und Bürgerschaftsabgeordneten, Lehrern, Museumsmitarbeitern, Leitern von Feuerwehren und Sportverbänden und Bürgern, die sich an der Spitze von Vereinen und Initiativen für die Demokratie engagieren, wird der Rücken gestärkt. Dafür sind fünf Regionalzentren für demokratische Kultur geschaffen. Sie wirken als Netzwerkstelle und Impulsgeber für die Aktivitäten und Akteure vor Ort.
Der Politik der Großen Koalition ist es zu verdanken, dass nach jahrelangem Abbau von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung jetzt wieder neue Arbeitsplätze entstehen. Durch die verbreiterte wirtschaftliche Basis entsteht mehr Beschäftigung und es wachsen neue Chancen für junge und ältere Arbeitnehmer.
Es gibt zudem viele Möglichkeiten, sich vor Ort aktiv zu engagieren, um das Wohnumfeld zu verbessern. Der Staat ist nicht die Landesregierung in Schwerin. Der Staat das sind wir, die Bürger in Mecklenburg-Vorpommern. Wir vor Ort müssen anpacken und zupacken“, so Matthias Lietz.