Marc Reinhardt:Kritik der GEW geht ins Leere, weil sie falsch ist!

Der Bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Marc Reinhardt, hat die Behauptung der GEW, dass die Große Koalition eine Kürzung bei der vorschulischen Bildung beabsichtige, um ein kostenfreies Mittagessen für Kinder zu bezahlen, als falsch zurückgewiesen.„Vorschulische Bildung und kostenfreies Mittagessen werden im Landeshaushalt heute und werden dort auch in Zukunft nicht miteinander vermengt. Die Kritik der GEW geht ins Leere, weil sie schlichtweg falsch ist!

Die Kindergärten im Land sind Dank der über die letzten Jahre gezahlten gesonderten Unterstützung des Landes gut mit Materialien und Technik für die vorschulische Bildung ausgestattet. Deshalb ist es unsinnig, den entsprechenden Haushaltsansatz unverändert zu belassen. Damit auch in den kommenden Jahren ein qualitativ hohes pädagogisches Ausstattungsniveau möglich ist, sind im Landeshaushalt jetzt für das kommende Jahr sechs und für das darauf folgende Jahr fünf Millionen Euro für die Ersatzbeschaffung vorgesehen. Damit wird der hohe Mitteleinsatz für die vorschulische Bildung verstetigt.

Die GEW vermengt, was nicht zu vermengen ist und kritisiert eine Kürzung, die es so nicht gibt. Ich erwarte von der Gewerkschaft mehr Augenmaß bei der Bewertung von parlamentarischen Entscheidungen“, so Marc Reinhardt.