Die Linke gefährdet Bundeswehrstandorte und schadet dem Land
Der Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Vincent Kokert, hat der LINKEN in Zusammenhang mit der Debatte um die Bundeswehr scheinheiliges Verhalten zum Schaden des Landes vorgeworfen.
„Es ist DIE LINKE und allen voran Peter Ritter, die keine Gelegenheit auslassen, die Bundeswehr schlecht zu machen oder den Soldatinnen und Soldaten Werbung für den Krieg zu unterstellen. Angesichts dieser Tatsache ist die geheuchelte Sorge vor den Auswirkungen von noch gar nicht beschlossenen Standortschließungen mehr als Heuchelei. In unserem Bundesland ist die Bundeswehr ein wichtiger Faktor. An den 23 Standorten haben neben den Angehörigen der Bundeswehr auch viele Zivilangestellte einen bisher sehr sicheren Arbeitsplatz. Gemessen an der Bevölkerung ist die Bundeswehr bei uns stärker engagiert als in anderen Ländern. Gerade vor diesem Hintergrund müssen wir uns bei jeder auch die Standorte betreffenden Reform besonders aktiv für unsere Standorte einsetzen. Diesen Einsatz vermisse ich bei der LINKEN völlig. Festzustellen ist: Die LINKE schadet mit ihrer feindseligen Halten gegen die Bundeswehr – die zuletzt in der unsachlichen Kritik am Einsatz von Jugendoffizieren an den Schulen des Landes deutlich wurde – dem“, so Vincent Kokert.