Sie ist nicht nur die größte Verbrauchermesse, sondern auch die erste im Jahr: Die Hanseschau, die Wismar und Mecklenburg-Vorpommern in den Fokus des Interesses rückt.
Vom 8. bis 11. März 2012 hält sie wieder Hof in den Ausstellungshallen auf dem Festplatz am Bürgerpark. Und das nicht nur zum 22. Mal, sondern in noch größerem Rahmen. Denn das Interesse der Anbieter ist riesengroß und so wurde die hochinformative und vielseitige Ausstellung beträchtlich erweitert. Rund 1.500 Quadratmeter zusätzliche Messefläche sind nötig, um allen Anfragen gerecht werden zu können. Für die Besucher ein echter Gewinn, denn damit wird die Produktpalette viel umfassender und noch mehr Neuheiten können präsentiert werden.
Die Aussteller wissen dies zu würdigen: Stefan Biebernick, Fenster und Türen GmbH und Co.KG „Wir sind seit vielen Jahren bei der „Hanseschau“ vertreten. Das ist für uns ein absolutes „Muss“ – ohne uns geht die Tür nicht zu“. Auch Jürgen Krug, Geschäftsführer der Hanse Sektkellerei Wismar ist dieser Meinung: „Die Hanseschau ist eine erfolgreiche Messe, die für uns als regionales Unternehmen eine perfekte Plattform bietet“. Für Stefan Jacobs, dessen Firma Egger Holzwerkstoffe Wismar GmbH & Co.KG eher international agiert, setzt den Focus eher auf die umfassende Ausbildung seines Unternehmens: „ Wir präsentieren uns als sicherer, perspektivischer Ausbildungsbetrieb der Region, der die verschiedensten Berufszweige, wie beispielsweise Energieanlagen-Elektroniker oder Mechatroniker als Lehrberuf anzubieten hat“.
Diese Anerkennung kommt der „Hanseschau“ zusammen mit ihrer enormen Vielseitigkeit zugute. Ihr Ruf ist längst über norddeutsche Grenzen hinausgedrungen und so wird sich 2012 auch der Deutsche Bundestag in der Hansestadt gern den Fragen und Anregungen eines interessierten Publikums stellen. Auf den 10.000 Quadratmetern Messefläche sind neben Verbänden und Vereinen eine große Anzahl an Industrie- und Handwerksbetrieben aus dem gesamten Land sowie dem angrenzenden Ausland vertreten
Neben dem neuen Thema „Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit“, der dem Bereich Zukunftsorientierung und Fortschrittlichkeit einen gewichtigen Platz auf der Hanseschau einräumt, stehen wie in den vergangenen Jahren die Schwerpunkte „Wirtschaftsstandort Wismar“, „Region Westmecklenburg“, „Form & Design“, „Alles rund ums Bauen, Renovieren, Einrichten“, „Hauswirtschaft“, die „PS – Auto & Mobilitätsshow“, ebenso wie „Frühlings-erwachen – Gartenwelt“ auf der „Hanseschau“-Agenda.
Urlaubsarrangements in den Bereichen Wellness und Schlosserlebnis, jede Menge Feines und Wertvolles, Kunst und Kommerz, Seltenes und Nützliches, Schickes und Schönes ist Bestandteil eines Angebots, das sich an den Wünschen und Nachfragen der Besucher orientiert. Man sollte sich also Zeit nehmen – auch zum Schlemmen der regionalen Köstlichkeiten, die hier in einer nahezu unerreichbaren Konzentration zu finden sind. Denn, wer weiß schon, dass auch in Mecklenburg–Vorpommern z.B. auch Marzipan hergestellt wird!
Geöffnet ist die Hanseschau Wismar von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, der Eintritt beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 5 Euro und Jugendliche zwischen 13 bis 17 Jahren zahlen 3 Euro. Für Kinder bis einschließlich 12 Jahren ist der Eintritt frei. Kostenlose Parkplätze stehen zur Verfügung, die Messe ist jedoch auch bequem per Bus zu erreichen.
Die Website www.hanseschau-wismar.de hat alles Wissenswerte aufgelistet und gibt einen anregenden Ausblick auf die Verbraucher- und Unterhaltungsmesse.
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