„Häusliche Gewalt hat auf die Entwicklung der davon betroffenen Kinder und Jugendlichen schwerwiegende Folgen“, sagte Frau Gramkow. „Deshalb brauchen sie unsere besondere Hilfe und Unterstützung.“ Zurzeit wird im Land an zwei Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt im Land ein kinder- und jugendspezifisches Angebot mit psychosozialer Betreuung vorgehalten, das vom Bund gefördert wird.
„Im Interesse der oft traumatisierten Kinder ist es sehr zu begrüßen, dass dieses Angebot nach Auslaufen der Bundesförderung weiter bestehen bleiben und auf alle fünf Interventionsstellen ausgeweitet werden soll“, so Gramkow.