Reinhardt: LINKE nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau

Der CDU-Landtagsabgeordnete Marc Reinhardt hat dem Abgeordneten der LINKEN, Torsten Koplin, ein getrübtes Verhältnis zur Wahrheit und das missbräuchliche Führen von Titeln vorgeworfen.


„Vor wenigen Wochen redete der Landtagsabgeordnete der LINKEN wieder einmal die DDR schön und behauptet allen Ernstes, diese sei ein Rechtsstaat gewesen. Dass Torsten Koplin zu DDR-Zeit ein inoffizieller Mitarbeiter der Staatssicherheit der DDR gewesen ist, war bereits bekannt. Neu ist, dass er auch an seiner Biografie kräftig gefeilt hat. Nach Medienberichten zeigt sich nämlich, dass seine bisher behaupteten Hochschulabschlüsse nicht vorhanden sind. Die LINKE hat nach Medienberichten einräumen müssen, dass Torsten Koplin gegenüber dem Landtag unrichtige biografische Angaben gemacht habe.

Es zeigt sich, dass die LINKE ein äußerst getrübtes Verhältnis zur Wahrheit hat. Wer mit falschen Studienabschlüssen hantiert, ist ein Hochstapler. Wer missbräuchlich Titel und Berufsbezeichnungen nutzt, macht sich nach § 132a Strafgesetzbuch strafbar. Wer die Menschen mit falschen Abschlüssen täuscht, ist kein geeigneter Repräsentant für die Bürgerinnen und Bürger der Region“, so Marc Reinhardt. „Ich erwarte, dass Torsten Koplin zu den Vorwürfen Stellung nimmt!“