Lietz: Studie zum Klimawandel sinnvolle Ausgangsbasis für weitere Diskussion über Handlungsoptionen

Die im Auftrag des Landtages durch die Landesregierung eingeholte wissenschaftliche Studie zu den Folgen des Klimawandels, die heute vorgestellt wurde, ist nach Ansicht des Umweltpolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Matthias Lietz, weiter zu diskutieren, um konkrete Handlungsoptionen zu bestimmen.


„Die heute vorgelegte Studie ist eine erste Analyse, die versucht eine umfassende Darstellung der möglichen Folgen des Klimawandels für Mecklenburg-Vorpommern auf wissenschaftlicher Basis darzustellen. Die Studie deutet an vielen Stellen – auf Basis der heutigen Erkenntnisse – die durch den weiteren Klimawandel zu vermutende Auswirkungen an.

Wir sollten die Studie mit den Wissenschaftlern und mit Experten aus der Praxis in den zuständigen Ausschüssen des Landtages umfassend diskutieren. Ziel muss es sein, die Handlungsempfehlungen zu konkretisieren und für diese einen Prioritätenkatalog zu erstellen. Dann kann entschieden werden, wie die so erarbeiteten Handlungsoptionen in einen Aktionsplan des Landes münden können und der finanziell zu untersetzen ist. Vor uns liegt eine Menge Arbeit“, beschrieb Matthias Lietz die Aufgabe der nächsten Monate.