„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ in Wismar

Ministerin Hesse: Wenn Schüler wissen, was sie können, fällt die Berufswahl leichter

Blick zum Alten Hafen in Wismar. Foto: M.M.

Am Alten Hafen in Wismar nehmen in dieser Woche rund 1.000 Schülerinnen und Schüler an dem Projekt „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ teil. Das Projekt ergänzt die Berufsorientierung in der Schule. Vorangegangen sind Stationen in Waren (Müritz), Neubrandenburg, Güstrow, Schwerin, Stralsund, Torgelow und Greifswald. In diesem Schuljahr wird das Projekt in Rostock abgeschlossen. Im ganzen Land werden insgesamt rund 7.300 Jugendliche mitmachen. Projektpartner sind das Bildungsministerium und die Arbeitsagenturen in Mecklenburg-Vorpommern.

„Wenn Schülerinnen und Schüler ihre Stärken kennen und wissen, was sie können, dann fällt auch die Berufswahl leichter“, sagte Bildungsministerin Birgit Hesse. „Der Berufswahlparcours setzt hier an und will erreichen, dass Jugendliche ihre Neigungen besser einschätzen können. Für viele Schülerinnen und Schüler ist er die erste Gelegenheit, sich mit der Berufswahl zu beschäftigen und zu erfahren, welche verschiedenen Berufsfelder es überhaupt gibt. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen“, betonte Hesse.

„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ unterstützt Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen von Regionalen Schulen, Förderschulen sowie Gymnasien bei der frühzeitigen Entdeckung eigener Stärken und Interessen, bietet Orientierungs- und Entscheidungshilfen für die Berufs- und Lebensplanung und unterstützt bei der Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven. Im Mittelpunkt steht der rund 500 Quadratmeter große Erlebnisparcours des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Die Botschaft lautet: „Finde heraus, was dich interessiert. Du kannst viel mehr, als du bislang weißt.“

„Die Wahl des Ausbildungsberufes ist eine weitreichende und schwierige Entscheidung – sie stellt Weichen für die eigene Zukunft“, ergänzt Guntram Sydow, Chef der Schweriner Arbeitsagentur. „Eltern sind die wichtigsten Ratgeber, wenn es um das Thema Berufswahl geht. Es ist wichtig, dass auch sie die Stärken ihrer Kinder kennen, denn dann können sie besser auf sie eingehen. Dabei ist es großartig, wenn sich die Einschätzung des Kindes mit der der Eltern deckt, aber auch Unterschiede sind spannend und regen zum Gespräch an. Berufsorientierung kann und soll Spaß machen!“, so der Agenturchef.

Das Modul „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Sozialgesetzbuches Drittes Buch der Agenturen für Arbeit gefördert. Die Planung und Durchführung übernimmt die Agentur Sinus – Büro für Kommunikation GmbH als Projektträger. Das Projekt wird mit weiteren Angeboten zur Berufsorientierung und Lebensplanung verzahnt.

Eltern der Jugendlichen können bei einem Informationsabend am Donnerstag, 11. Januar 2018, erfahren, wie sie Kinder bei der Berufswahl unterstützen können. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen, um die Themen in der Schule vertiefen zu können.

Pressemitteilung / Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V

 

 

ahlparcours“ teil. Das Projekt ergänzt die Berufsorientierung in der Schule. Vorangegangen sind Stationen in Waren (Müritz), Neubrandenburg, Güstrow, Schwerin, Stralsund, Torgelow und Greifswald. In diesem Schuljahr wird das Projekt in Rostock abgeschlossen. Im ganzen Land werden insgesamt rund 7.300 Jugendliche mitmachen. Projektpartner sind das Bildungsministerium und die Arbeitsagenturen in Mecklenburg-Vorpommern.

„Wenn Schülerinnen und Schüler ihre Stärken kennen und wissen, was sie können, dann fällt auch die Berufswahl leichter“, sagte Bildungsministerin Birgit Hesse. „Der Berufswahlparcours setzt hier an und will erreichen, dass Jugendliche ihre Neigungen besser einschätzen können. Für viele Schülerinnen und Schüler ist er die erste Gelegenheit, sich mit der Berufswahl zu beschäftigen und zu erfahren, welche verschiedenen Berufsfelder es überhaupt gibt. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen“, betonte Hesse.

„Learn about skills – der Berufswahlparcours“ unterstützt Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen von Regionalen Schulen, Förderschulen sowie Gymnasien bei der frühzeitigen Entdeckung eigener Stärken und Interessen, bietet Orientierungs- und Entscheidungshilfen für die Berufs- und Lebensplanung und unterstützt bei der Entwicklung realisierbarer Zukunftsperspektiven. Im Mittelpunkt steht der rund 500 Quadratmeter große Erlebnisparcours des Projekts „komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“. Die Botschaft lautet: „Finde heraus, was dich interessiert. Du kannst viel mehr, als du bislang weißt.“

„Die Wahl des Ausbildungsberufes ist eine weitreichende und schwierige Entscheidung – sie stellt Weichen für die eigene Zukunft“, ergänzt Guntram Sydow, Chef der Schweriner Arbeitsagentur. „Eltern sind die wichtigsten Ratgeber, wenn es um das Thema Berufswahl geht. Es ist wichtig, dass auch sie die Stärken ihrer Kinder kennen, denn dann können sie besser auf sie eingehen. Dabei ist es großartig, wenn sich die Einschätzung des Kindes mit der der Eltern deckt, aber auch Unterschiede sind spannend und regen zum Gespräch an. Berufsorientierung kann und soll Spaß machen!“, so der Agenturchef.

Das Modul „Learn about skills – der Berufswahlparcours“ wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Sozialgesetzbuches Drittes Buch der Agenturen für Arbeit gefördert. Die Planung und Durchführung übernimmt die Agentur Sinus – Büro für Kommunikation GmbH als Projektträger. Das Projekt wird mit weiteren Angeboten zur Berufsorientierung und Lebensplanung verzahnt.

Eltern der Jugendlichen können bei einem Informationsabend am Donnerstag, 11. Januar 2018, erfahren, wie sie Kinder bei der Berufswahl unterstützen können. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen, um die Themen in der Schule vertiefen zu können.

Pressemitteilung / Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V