Zur Forderung des FDP-Landesvorsitzenden Ahrendt, DIE LINKE müsse vom Verfassungsschutz beobachtet werden, erklärt der innenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Landesvorsitzende seiner Partei, Peter Ritter:
„Die Äußerungen des Herrn Ahrendt belegen, dass er von der neuen LINKEN insgesamt und von der LINKEN in Mecklenburg-Vorpommern im Besonderen null Ahnung hat.
Die Versuche des FDP-Landeschefs, sich mit Sprüchen aus der antikommunistischen Mottenkiste zu profilieren, sind weltfremd und werden von der LINKEN aufs Schärfste zurückgewiesen.
Wer den NPD-Politiker Marx als Kronzeugen für seine abstrusen Auffassungen heranziehen muss, diskreditiert sich selbst.“