Dank an Winterdienste und Helfer im Einsatz gegen Schneechaos auf Fischland-Darß-Zingst
Schneechaos, Blizzardwarnung, Schneeverwehungen – der Winter hält Fischland-Darß-Zingst und das Binnenland seit dem Wochenende vollends in seinem Griff. Und noch immer schneit es unablässig herab. Während die einen von Winterwunderland sprechen und mit dem Schlitten unterwegs sind, bedeutet das Schneewetter für andere viel Arbeit. Unermüdlich sind seit Tagen Räumfahrzeuge mit Salz und Schneeschiebern auf den Bundes-, Landes- und Kommunalstraße im Einsatz. Wobei gerade im Interesse der Sicherheit auf den Straßen und zur Vermeidung von Unfällen die vielen Schneeverwehungen beseitigt wurden und nach wie vor werden, die der Wintersturm „Daisy“ bescherte. Im Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst sieht man gespannt auf die große Aufgabe der Winterdienste, die der Schneewinter für die Küstenregion mit sich bringt. Denn hier und da sind auch im Januar Gäste in der Region, die gerade die ruhige Zeit nach Neujahr hier sehr zu schätzen wissen und genießen. „Insofern gilt unsere Hochachtung und unser Dank allen Helfern, die seit Tagen durch ihren Einsatz dazu beitragen, dass es nicht zu einem Verkehrschaos auf den Straßen gekommen ist. Sie sind es, die an den freien Tagen des Wochenendes, wo sich andere nach einer langen Arbeitswoche ausruhen, mit ihren Fahrzeugen und schweren Gerät dazu beitragen, dass die Straßen befahrbar geblieben sind, und es bisher zu keinen nennenswerten Unfällen gekommen ist“, so Mathias Löttge, Vorsitzender des Tourismusverbandes Fischland-Darß-Zingst. Ein Dank dabei auch an ihre Familien. Denn diese seien es, die dafür Verständnis aufbringen und an den freien Tagen, in den Abend- und auch Nachtstunden auf die Väter, Ehemänner und Söhne verzichten müssen.