Positive Stimmung bei Ausstellern und Verbrauchern

MeLa hat ihre Anziehungskraft bestätigt

Mit einem leichten Plus bei den Ausstellerzahlen hatte sich schon ein Trend
abgezeichnet. Mit einer Besucherzahl von 66 700 an allen vier Messetagen
hat die MeLa ihre Anziehungskraft für Fachbesucher und Familien bestätigt.

„Im Vorjahr wurden 67 220 Messegäste gezählt, die Fachaussteller sind mit
den Gesprächen und Kontakten überwiegend zufrieden“, erklärt Astrid
Schneider, Projektleiterin beim Messeveranstalter am Sonntagabend.

TBL„Die MeLa 2009 war wieder einmal ein voller Erfolg“, so das Resümee des Ministers für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus.

„Sowohl die große Anzahl der Aussteller als auch die hohen Besucherzahlen zeigen mir, welchen hohen Stellenwert die Land- und Ernährungswirtschaft in unserem Bundesland haben“, so der Minister.

„Mit ihren vielen Angeboten für jung und alt ist die MeLa über die Jahre zu einer Fachmesse mit Erlebnischarakter für die ganze Familie geworden. Im nächsten Jahr werden wir mit der 20. MeLa ein ganz besonderes Jubiläum begehen. Ein Termin, den es sich schon heute vorzumerken lohnt.

„Bauernverbandspräsident Rainer Tietböhl schätzt ein: „Die MeLa hat dazu
beigetragen, Zukunftsfähigkeit und Optimismus in der Branche zu stärken.

Wir haben wettbewerbsfähige Betriebe und brauchen von der Politik verlässliche und gerechte Rahmenbedingungen. Auf dem Bauerntag haben wir den Parteien unmittelbar vor der Bundestagswahl unsere Forderungen deutlich gemacht und die Problemfelder aufgezeigt.“

Christin Weinhold, Prokuristin der ausrichtenden Messe- und Ausstellungsgesellschaft Mühlengeez, kann sich freuen: „Unsere vielfältigen Programme haben für großes Interesse bei den Besuchern gesorgt. Auch die Aussteller äußerten sich zufriedener mit der Messevorbereitung und Betreuung.

Die Tierschauen und die Technikvorführungen sind immer wieder ein Magnet. Die Waldarbeitermeisterschaften, die Kinder-MeLa und das Handwerkerdorf boten den Messegästen Abwechslung und Sehenswertes. Der flächenmäßige Ausbau der Ausstellungsfläche auf 15 Hektar kam allen zu Gute.“