Der CDU-Sozialpolitiker Günter Rühs zeigte sich zufrieden, dass mit dem Doppelhaushalt 2010/2011 die Gelder für so genannte Frühe Hilfen von 200.000 Euro auf 441.500 Euro aufgestockt werden konnten. Mit dem Geld wird vor allem der Einsatz der Familienhebammen ermöglicht.
„Wir brauchen unterstützende Hilfen bevor es in jungen Familien zu Problemen kommt. Besonders die Familienhebammen haben sich hier bewährt, weil sie jungen Vätern und Müttern wichtige Tipps zur Bewältigung des Alltags, zu Ernährungs-, Gesundheits- und Hygienefragen sowie zur Erziehung geben. Familienhebammen kommen direkt mit dem familiären Umfeld in Kontakt und können so gezielte Hinweise geben.
Deshalb freuen wir uns sehr, dass es mit dem Doppelhaushalt 2010/2011 gelungen ist, in diesem wichtigen Bereich zusätzliche Gelder bereit zu stellen. Damit setzt die Koalition ein weiteres wichtiges Signal für mehr Kinder- und Familienfreundlichkeit“, so Günther Rühs abschließend.
Jutta Hackert