Den Wölfen geht die Kreide aus Grüne warnen Protestwähler vor der NPD

Zu den Angriffen von NPD-Mitgliedern auf Politiker anderer Parteien erklärt die Spitzenkandidatin Ulrike Seemann-Katz:
Wer aus Ärger oder Frustration die NPD wählen will, sollte jetzt aufmerksam werden. Die jüngsten Vorfälle zeigen eindeutig, mit wem man es bei der NPD zu tun hat. Es ist ein Potpourri aus politisch Vorgestrigen und mehr oder
weniger offen gewaltbereiten jungen Leuten. Selbst enttäuschte Wähler können nicht ernsthaft wollen, dass ihre Interessen auf diese Weise vertreten werden. Die NPD ist offensichtlich nicht einmal in der Lage, ihre
Wahlkampfstände mit friedfertigen Mitgliedern durchzuführen. Eine Partei, die aggressiv auf politische Gegner und ihre Sympathisanten losgeht, gehört nicht in den Landtag. Das muss auch denen klar sein, die sich eine andere
Politik wünschen. Es gibt viele andere Wege sich für eine andere Politik einzusetzen. Dafür braucht es in Mecklenburg-Vorpommern sicher nicht die NPD.