Ypsilanti’s Lügen haben kurze Beine

Der CDU Landesvorsitzende Jürgen Seidel begrüßt das Scheitern der angestrebten Minderheitsregierung in Hessen.

„Lügen haben kurze Beine. Andrea Ypsilanti ist deutlich gescheitert. Frau Ypsilanti wollte sich unter Duldung der Stimmen der Linkspartei morgen zur Ministerpräsidentin in Hessen wählen lassen. Sie wollte Wortbruch begehen und sich über den Wählerwillen hinwegsetzen. So etwas hat in einer Demokratie keine Zukunft. Die Quittung hat sie heute erhalten von ihrer eigenen Partei. Das ist gut für die Menschen in Hessen und in der Bundesrepublik Deutschland“, sagte der CDU Landesvorsitzende Jürgen Seidel.

1 Kommentar zu „Ypsilanti’s Lügen haben kurze Beine“

  1. Alle Lügen haben kurze Beine

    Die „Eine“ (Ypsilanti) hatte „zu rote Unterstützer“, mit denen sie „nie und nimmer“, gesagt vor der Wahl, etwas zu tun haben wollte, der „Andere“ (Koch) hatte schon einige Jahre zuvor zu viele „doppelt schwarze Spendengelder“ erhalten, von denen er nichts wußte oder wissen wollte, die aber für die Finanzierung von schwarzen Wahlkämpfen bestens geeignet waren. Moral von der Geschichte: Die allergrößten Kritiker der Elche sind meistens selber welche (oder kennen zumindest „Einen“, der selber „Einer“ ist).
    Vorbilder scheint es in der Politik heute kaum noch zu geben. Vorbei – mit Blick auf Hessen – die Zeiten eines integren Georg August Zinn (SPD/Ministerpräsident 1951-1969) oder des nicht minder integren Walter Wallmann (CDU/Ministerpräsident 1987-1991).
    Für die Demokratie sind die Vorgänge um Frau Ypsilanti u n d um Herrn Koch jedenfalls alles andere „als gut“ !
    Marko Michels

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