Nachdem SPD und CDU die Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung abgelehnt und somit das Internetprojekt Wahl-O-Mat verhindert haben,
veröffentlichen Bündnis 90/ Die Grünen die Antworten auf der Homepage gruene-werte.de. Spitzenkandidatin Ulrike Seemann-Katz dazu: „Wir haben mit den Fragen der Jugendlichen kein Problem. Wir wollen damit zeigen, wie einfach diese Fragen zu beantworten waren. Zudem gab es die Möglichkeit die Antworten zu erläutern. Die Bürgerinnen und Bürger können selbst entscheiden, ob der Vorwurf der SPD und CDU gerechtfertigt ist.“ Seemann-Katz ruft die anderen
Parteien dazu auf, die Antworten auf ihren Internetseiten zu veröffentlichen, damit sich die Wähler selbst ein Bild machen können.