Staatssekretär lobt Ingenieure

„Straßenbau- und Verkehrsingenieure in M-V leisten gute Arbeit“

Der Staatssekretär im Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern, Sebastian Schröder, lobte heute die Arbeit der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in M-V: „Die Straßenbau- und Verkehrsingenieure haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten sehr gute Arbeit geleistet“, sagte Schröder heute auf der Festveranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum der Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure M-V (VSVI M-V) in Linstow (Landkreis Güstrow). „Die Verkehrsinfrastruktur im Land ist heute gut ausgebaut. Das spüren auch die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land.“

Nach dem Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010 bezeichnen mehr als 80 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in M-V den Ausbau der Straßen und Verkehrswege als gut.

Als Beispiele nannte Schröder den Bau der A 20, die ersten Teilstücke der A 14 und zahlreiche Ortsumgehungen, unter anderem Sralsund, Greifswald und Schwerin. „Auch in Zukunft müssen wir gezielt weiter in die Infrastruktur investieren, wo es nötig ist. Besonders wichtig ist beispielsweise der Weiterbau der A 14 Richtung Magdeburg, um das Land und die Ostseehäfen noch besser an das überregionale Verkehrsnetz anzubinden. Und ebenso wichtig ist auch der Bau weiterer Ortsumgehungen, um die Innenstädte vom Verkehr zu entlasten“, so Schröder.

Die Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure M-V ist eine berufsständische Vereinigung von Straßenbau- und Verkehrsingenieuren aus Mecklenburg-Vorpommern. Sie bietet Seminare und Exkursionen zu verschiedenen Straßenbau- und Verkehrsthemen an. Die VSVI-MV wurde 1991 gegründet und besteht heute aus rund 600 Mitgliedern.

Quelle: Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung