Ringstorff: Festspiele sind musikalisches Aushängeschild für M-V

„Nun wird wieder ein ganzes Land erklingen. Dafür sorgen die klangvollen Namen von Weltrang, die sich angesagt haben, wie zum Beispiel Anne-Sophie Mutter und Nigel Kennedy.

Als drittgrößtes Klassikfestival in Deutschland bieten die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern auch dieses Jahr den Gästen wie den Einheimischen in über 100 Konzerten ein reiches musikalisches Spektrum.“ Mit diesen Worten eröffnete Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff am Samstag, 14. Juni 2008, in Wismar die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.

Die inhaltlichen Schwerpunkte, wie die Förderung des internationalen Spitzennachwuchses, die Zusammenarbeit mit Künstlern aus Osteuropa, die Pflege der Musiktradition unseres Landes und die Begegnung mit zeitgenössischer Musik, sorgen nach Ringstorffs Worten für ein abwechslungsreiches Programm auf hohem Niveau. „So werden die Festspiele auch in ihrer 19. Saison zu einem musikalischen Aushängeschild für Mecklenburg-Vorpommern. Im erlesenen Kreis der namhaften europäischen Festivals haben sich die Festspiele längst etabliert. Darauf können Sie stolz sein!“

Ministerpräsident Ringstorff hebt die Vielseitigkeit der Musik hervor. Sie klinge im Schloss genauso eindrucksvoll wie unter freiem Himmel, sie passe zur Scheune genauso gut wie zur Backsteinkirche. Sie mache uns nicht nur selbst Freude und bringe uns musikbegeisterte Gäste ins Land. Musik sei inzwischen auch zu einem wichtigen Imageträger für Mecklenburg-Vorpommern geworden. Daran hätten die Festspiele großen Anteil.

Am Schluss seines Grußwortes fordert der Ministerpräsident die Gäste der Eröffnungsveranstaltung auf: „Genießen Sie Mecklenburg-Vorpommern mit Musik, dann tut MV gleich doppelt gut.“