Qualitativ anspruchsvolle Lehramtsausbildung in Rostock und Greifswald

Staatssekretär Michallik spricht erneut mit Vertretern der Studierendenschaften über zukünftige Lehramtsausbildung in Mecklenburg-Vorpommern

Zu einem Gespräch über die Lehramtsausbildung an den Universitäten in Rostock und Greifswald traf sich heute der Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Udo Michallik, mit Vertretern der Studierendenschaften aus Rostock und Greifswald. Im Mittelpunkt stand der Meinungsaustausch zur zukünftigen Lehramtsausbildung und damit verbunden zu einer bedarfsgerechten Konzentration in Mecklenburg-Vorpommern.

Staatssekretär Michallik: „Unmittelbar nach der Übersendung des Positionspapiers der Greifswalder Studierendenschaft zur künftigen Lehramtsausbildung an der Universität Greifswald habe ich die Vertreter der Studierenden eingeladen. Ich halte das Konzept für ein ernst gemeintes Positionspapier, dem die konstruktive Mitarbeit zur Lösung von Problemen der Universität Greifswald am Herzen liegt. Natürlich handelt es sich um eine Positionierung der Studierendenschaft aus Greifswald, die die Meinung anderer Entscheidungsträger unberücksichtigt lässt. Aus diesem Grund habe ich auch Vertreter der Studierenden aus Rostock zu dem Gespräch eingeladen. Der Landesregierung geht es darum, in Mecklenburg-Vorpommern eine qualitativ anspruchsvolle und praxisnahe Lehrerausbildung weiterzuentwickeln. Mit Blick auf die jüngsten Bildungsstudien wird hier der Handlungsbedarf sehr deutlich.

Der Verlauf des Gespräches war sehr sachlich und von einer konstruktiven Atmosphäre geprägt. Vor dem Hintergrund der laufenden Gespräche zu den Zielvereinbarungen mit den Hochschulen des Landes wurde eine Fortsetzung dieser Gesprächsrunde vereinbart.“