Open Air-Festival für Demokratie und Toleranz geht in die 4. Runde

Wer jetzt noch nicht die Isomatte zusammengerollt, das Zelt und die Sonnenbrille zurechtgelegt und das Auto aufgetankt hat – der sollte sich ein wenig beeilen:

Am Freitag, dem 06. August um 18 Uhr starten die Jungs von Deadstars aus Rostock auf der Jameler Waldbühne in das lange Wochenende mit Rockmusik nach dem Motto „gut laut“. Die Rostocker Kyuchu – bereits im letzten Jahr in Jamel zu Gast – setzen mit Alternative Rock das Programm fort. Danach werden pennydreadful aus Hamburg demonstrieren, wie sich  „Ozkrautrock“ anhört. Rotziger, psychedelischer und stets groovender Rocksound mit australischen, Mecklenburger und Hamburger Wurzeln. Looks that kill – das sind 5 Kerle, sehr jung und schon ganz Rockstars – mischen den Laden mit Glamrockbühnenoutfits und knalligem Hairmetal auf, bevor uns Stiff La Wolf & Band (zu der auch der „Oberförster“ des Festivals, Horst Lohmeyer, gehört) zum Abschluss des Freitagabends mit ihrem groovig-rockigen Bluesrock zum Tanzen bringen werden.

Die Organisatoren Birgit und Horst LohmeyerAm Samstag, dem 07. August um 18 Uhr tritt als erstes halo auf – deutschsprachiger Alternativ-Rock aus dem Norden. Danach lässt Distordia den Forst krachen – die drei Wismarer um die Frontfrau Jenni bringen das Publikum zum Brennen, wie sie versprechen. Die Güstrower Rocker von DigWah legen nach und servieren eine volle Ladung Rock mit deutschsprachigen Texten. Wer Jamel rockt den Förster kennt, kennt auch Etepetete – die vier Jungs für den maximalen Spaß auf und vor der Bühne. Sie mutierten mit Schallgeschwindigkeit zu Försters Lieblingsband und dürfen nun auf keinem Forstrock-Festivals fehlen: Rock’n’Roll meets Schweinerock meets Saftiger Ohrwurm. Das Bühnenprogramm beenden A.d.e.L. aus Hamburg, die bereits im Vorjahr das Forstrock-Publikum auf ihrer Seite hatten. Eine absolute Liveband, deren grooviger Soul einem direkt in die innwändigen Körperteile und das Tanzbein geht.

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