Nordic Yards-Werften im Blickpunkt: Das Hoffen geht weiter …

Verlängerung der Dauer der Transfergesellschaft für die Nordic Yards-Werften in Wismar und in Warnemünde beschlossen

Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.Das Hoffen geht weiter. Das Hoffen auf eine Zukunft für die Nordic Yards-Werften in Rostock-Warnemünde und in Wismar. Das Spitzentreffen zwischen Vertretern der Landesregierung, darunter Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) sowie dessen Stellvertreter und Wirtschaftsminister Jürgen Seidel (CDU), und dem Werft-Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic  Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.Eigner Witali Jussufow endete mit einer erfreulichen Nachricht für die Werftarbeiterinnen und Werftarbeiter.

Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.So wird die Dauer der Transfergesellschaften bis zum 31.Juli verlängert. Zunächst hatten diese nur bis zum 31.März bestehen sollen, aber durch den Druck der Vertreter der Arbeitnehmer-Seite, der Werftarbeiterinnen bzw –arbeiter selbst, zahlreichen Unterstützern aus der Bevölkerung und der möglichen Realisierung eines 100-Millionen-Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.Euro-Auftrages für einen Schiffs-Neubau wurde diese Verlängerung nun beschlossen.

Im negativen Falle wären mindesten 1400 Arbeitnehmer der beiden Nordic Yards-Werften von Arbeitslosigkeit betroffen gewesen.
Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.
Bei einer Demonstration vor der Staatskanzlei in Schwerin, an der sich vorwiegend die Auszubildenden der beiden Nordic Yards-Werften sowie die sich mit ihnen solidarisierenden Azubis anderer norddeutscher Werft-Standorte beteiligten, übergab der frühere Betriebsrat Harald Ruschel Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.Ministerpräsident Erwin Sellering eine Unterschriftensammlung.
20000 Menschen in Wismar, in Warnemünde und darüber hinaus sprachen sich dabei für den Erhalt der beiden Werft-Standorte aus.
Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.
Sowohl Ministerpräsident Sellering als auch Wirtschaftsminister Seidel sehen allerdings sowohl die Bundesregierung als auch insbesondere die Geld-Institute in der Pflicht. So seien nach Ansicht des Ministerpräsidenten mehrere Verrenkungen gemacht worden, um die Banken zu einer Kredit-Vergabe zu bewegen. Eine Konzeption zur Finanzierung des Anfang März verhandelten Schiffsbauvertrages stehe noch aus.
Am 24.März demonstrierten vor allem die Azubis der Nordic Yards-Werften in Schwerin für den Erhalt der beiden Standorte.
Aber erst einmal gibt es wieder neue Hoffnung und neuen Mut für die Wertarbeiterinnen und Werftarbeiter in Warnemünde und in Rostock.

Fotos/Text: M.Michels