Lück: „Prinzip Hoffnung“ taugt nicht als arbeitsmarktpolitisches Instrument
Nach Ansicht der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Regine Lück, gibt es an den aktuellen Entwicklung am Arbeitsmarkt nichts schönzureden. „Es grenzt an Zynismus, wenn der Wirtschaftsminister und die CDU-Fraktion die ‚Stabilität’ des Arbeitsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern feiern, weil im Februar ‚nur knapp 3000“ Menschen zusätzlich arbeitslos geworden seien“, erklärte Frau Lück am Donnerstag.
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