Langzeitarbeitslose

Keine neuen Mehrausgaben – Wirtschaft wehrt sich gegen Abkehr von Kompromissen

„Es ist sehr bedauerlich, dass jetzt Stimmen laut werden, wieder mehr Geld auszugeben und mühsam gefundene Kompromisse nun einseitig in Frage zu stellen“, kommentierte am heutigen Donnerstag (15.11.2007) in Schwerin Lothar Wilken die Forderung von Erwin Sellering, 70 Beratungsstellen für Langzeitarbeitslose und Nichtleistungsempfänger aufrecht zu erhalten und mit zwei Millionen Euro zu finanzieren.

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10. Landesverbandstag des Arbeitslosenverbandes M-V

Die Mittel des Europäischen Sozialfonds (ESF) werden wei­terhin konsequent für die Schaffung von Arbeitsplätzen auf dem ersten Arbeitsmarkt eingesetzt. „Es gilt aber auch: Den wirklich Bedürftigen gilt unsere volle Solidarität“, sagte Jürgen Seidel, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus auf dem 10. Landesverbandstag des Arbeitslosenverbandes am Samstag in Bützow.

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Ringstorff: Den Aufschwung nutzen heißt, die Wirtschaftskraft weiter zu stärken

„Mecklenburg-Vorpommern befindet sich im Aufschwung. Unsere Wirtschaft kommt gut voran. Und im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sind spürbare Fortschritte festzustellen“, erklärte Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff anlässlich der Aktuellen Stunde des Landtages zum Thema „Den Aufschwung für Mecklenburg-Vorpommern nutzen“.

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Regelsatz beim Arbeitslosengeld II in 2007 in M-V um fast 5 % angehoben

Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Harry Glawe, stellte heute vor dem Hintergrund der Diskussion über die Höhe der Leistungen nach dem Arbeitslosengeld II klar, dass die Langzeitarbeitslosen in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Jahr von einer Steigerung des Regelsatzes beim Arbeitslosengeld II um fast 5 % profitierten.

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Bund muss Mittel für Eingliederung von Langzeitarbeitslosen frei geben

Die Überweisung des Antrages „Nein zum Sparen auf Kosten von Arbeitslosen“ in den Wirtschaftsausschuss des Landtages bietet nach Ansicht der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Regine Lück, die Chance, das skandalöse Verhalten der Bundesregierung, 1 Milliarde Euro Eingliederungsleistungen für Langzeitarbeitslose zurückzuhalten, zu diskutieren.

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Schluss mit Armutslöhnen – Mindestlohn jetzt einführen!

Nach Ansicht der arbeitsmarktpolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Regine Lück, ist die Entwicklung am Arbeitsmarkt in den vergangenen Monaten natürlich zu begrüßen. „Wir freuen uns für alle, die wieder von ihrer Hände Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen können“, erklärte sie anlässlich der Halbjahresbilanz zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, die Ministerpräsident Harald Ringstorff mit dem Leiter

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