Kopfnoten

Urteil zu Kopfnoten ändert nichts an programmiertem Durcheinander

Das heutige Urteil des Oberverwaltungsgerichts Greifswald zu den so genannten Kopfnoten ändert nach Angaben des bildungspolitischen Sprechers der Linksfraktion, Andreas Bluhm, nichts an der grundsätzlichen Kritik seiner Fraktion an den Bewertungsmaßstäben des Arbeits- und Sozialverhaltens von Schülerinnen und Schülern.

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Reinhardt: Letzte Hürde zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens genommen

Mit dem heutigen Urteil des Oberverwaltungsgerichts Greifswald zur Zulässigkeit der Bewertung des Arbeits- und Sozialverhalten in der Schule ist nun der Weg für die so genannten Kopfnoten endgültig frei, zeigte sich der bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Marc Reinhardt, zufrieden.

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Kopfnoten: ungerecht, ungeeignet und überholt

Die Forderung der CDU nach der Einführung von Kopfnoten in den Schulen ist abzulehnen. Die Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens von Schülerinnen und Schülern mit starren Noten verhindert eine differenzierte Sicht auf die Stärken und Schwächen des/der Einzelnen. Kopfnoten können somit nicht zu einer Verbesserung des Verhaltens führen.

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