Bundeswehr

Ministerpräsident spricht Soldaten Anerkennung für Auslandseinsatz aus

„Sie kommen von einem schwierigen und verantwortungsvollen Einsatz zurück. Und – dies muss immer wieder betont werden – von einem gefährlichen Einsatz, denn in Afghanistan gibt es keine ungefährliche Gegend. Ich bin daher sehr glücklich, dass alle Angehörigen der Brigade gesund und wohlbehalten zurückgekehrt sind.

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Bundeswehr droht Kriegsdienstverweigerer mit Zwangsernährung

Nachdem Mathias Schirmer, Kriegsdiensttotalverweigerer aus Friedrichshafen am Bodensee, nach der Verhängung eines weiteren 21-tägigen Arrestes am vergangenen Freitag in einen Hungerstreik getreten war und die Nahrungsaufnahme seit dem verweigert, berichtete er am Wochenende Familienangehörigen von verschiedenen Schikanen der Bundeswehr.

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Renaissance deutscher Kanonenbootpolitik – Deutsche Marine offensichtlich in Kriegslust

Um auf die Kriegslust der deutschen Militärs hinzuweisen und dagegen zu demonstrieren, ruft die DFG-VK gemeinsam mit dem Rostocker Friedensbündnis zu einer Protestaktion gegen die „Feierstunde“ zur Indienststellung der Korvette „Braunschweig“ am 16.04.2008 in Rostock-Hohe Düne auf.

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Koste es, was es wolle!

456.462,85 Euro hat die Bundesregierung bislang für Gutachten, Gerichte und Anwaltskosten ausgegeben, um die Wiederinbetriebnahme des Luft-Boden-Schießplatzes in der Kyritz-Ruppiner- Heide durchzusetzen. Angesichts dieser Zahlen fordert DIE LINKE die rot-schwarze Koalition in Schwerin erneut auf, mit der Bundesregierung Klartext zu reden.

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Nein zum Luft-Bodenschießplatz

Rudolph bekräftigt Nein zum Luft-Bodenschießplatz Kyritz-Ruppiner Heide „Ein aktiver Luft-Bodenschießplatz passt nicht zu Mecklen­burg-Vorpommern, als das führende Tourismusland in Deutschland. Die Schweriner Koalitionspartner lehnen die In­betriebnahme des Luft-Bodenschießplatzes bei Wittstock ab“, sagte der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Dr. Stefan Rudolph, in Dorf Zechlin. Dort tagte am Montag die länder-über­greifende Arbeitsgruppe „Wirtschafts- und Tourismus­ent­wicklung Nordbrandenburg-Südmecklenburg“. Mitglieder sind

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