Bäderregelung

Waldmüller: Bäderregelung ist ein guter Kompromiss für alle Beteiligten

Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Wolfgang Waldmüller, hat die neue Bäderregelung gegen Kritik aus den Reihen der Opposition verteidigt und diese als sehr vernünftigen Kompromiss zur Umsetzung des Urteiles des Oberverwaltungsgerichts Greifswald vom 7. April 2010 bezeichnet.

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Sonntagseinkauf muss für Tourismusorte möglich bleiben

„Die Sonntagsöffnungszeiten haben für den Handel in Mecklenburg-Vorpommern eine besonders hohe Bedeutung. Die geltende Bäderverkaufsverordnung hat sich als ein zeitgemäßes Angebot vor allem für die zahlreichen Gäste im Land sehr bewährt“, kommentierte Hans-Dieter Bremer, Präsident der VUMV die Entscheidung des OVG Greifswald über die Klage der Kirchen gegen die Bäderverkehrsverordnung.

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Urteil stärkt Rechte der Beschäftigten

Das Greifswalder Oberverwaltungsgericht hat erneut die Bäderregelung in Mecklenburg-Vorpommern für Unrecht erklärt. Eine Öffnung der Geschäfte an mehr als 45 Sonntagen im Jahr lasse sich nicht mit der Landesverfassung vereinbaren, so das Gericht. Dazu erklärt der Landesvorsitzende der LINKEN in Mecklenburg-Vorpommern, Steffen Bockhahn:

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Roolf: Verfassungsfeste Sonntagsöffnung für alle Bereiche!

Michael Roolf, wirtschaftspolitischer Sprecher und Vorsitzender der FDP-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, erklärt zum OVG-Urteil zur Bäderregelung: „Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes ist sehr bedauerlich und wiegt schwer auf dem touristisch geprägten Einzelhandel in den betroffenen Orten. Sie entspricht im Kern wohl dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes und ist damit zu akzeptieren.

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