„Kein weiterer Atommüll nach Lubmin“
Antrag der Grünen MV auf dem Sonderparteitag in Berlin erfolgreich
Nachrichten Mecklenburg-Vorpommern
Antrag der Grünen MV auf dem Sonderparteitag in Berlin erfolgreich
Ritter: Auskunfts-Blockade des Innenministers muss ein Ende haben
Atomkraftgegner planen über 22 weitere Demonstrationen entlang der gesamten Transportstrecke
„Die Vorwürfe der Grünen aus MV werden auch durch Wiederholung nicht richtig“
Suhr fordert Transparenz des Verfahrens
Dr. Norbert Nieszery: Lubmin als Energie-, Industrie- und Tourismusstandort weiterentwickeln
Caffier weist Behauptungen der Linken zurück
Argumentation der Kommunalpolitiker in Ludwigslust sei kurzsichtig und undurchdacht
Auf der Landesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Neubrandenburg verkündete heute Torsten Jelinski, dass der Atommüll nach Lubmin zwischen dem 21. und 23. Dezember transportiert wird.
Nieszery: Endlagerung gehört in die Hand von Experten
Norddeutsche Grüne kündigen Protest gegen die Laufzeitverlängerung an
Zu dem gestern erzielten Konsens in der Bundesregierung zur Verlängerung der Laufzeiten für Atomkraftwerke sagte heute der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Dr. Norbert Nieszery:
Landesgrüne kritisieren: Regionaler Planungsverband gibt Widerstand auf
Bündnis 90/Die Grünen sehen ihre Befürchtungen bestätigt, dass Lubmin schrittweise zu einem der zentralen Atommüll-Lager Deutschlands wird, so Ulrike Berger, Landesvorstandsmitglied der Grünen.
Lubmin darf nicht durch die Hintertür zum Atommüll-Lager Europas werden. „Wir sprechen uns gegen eine weitere Einlagerung von radioaktiven Abfällen aus anderen Bundesländern und Staaten in Lubmin aus“, bekräftigt Torsten Jelinski, Sprecher der Rüganer Bündnisgrünen.
„Wir sehen die Landesregierung in der Pflicht alles dafür zu tun, dass der Vorwurf gegen die Betreiber des Atomzwischenlager-Lubmin lückenlos aufgeklärt wird“, so Jürgen Suhr, Landesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.
Die Grüne Jugend Mecklenburg-Vorpommern setzt sich für eine Stärkung der Jugendkultur in Mecklenburg-Vorpommern ein.
Der Rostocker Verein Soziale Bildung e.V. bietet am Samstag, den 8. November,
Innenminister Caffier beendet versuchte Rechtsverweigerung – Bis zu 100 weitere Arbeitsplätze in Ostvorpommern sind jetzt möglich