Der CDU-Landtagsabgeordnete Mathias Löttge hat die gegen ihn erhobenen Vorwürfe im Zusammenhang mit seinem Mandat im Aussichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft (WOBAU-Barth) in scharfer Form zurückgewiesen.„Die heute lancierten Vorwürfe sind nicht neu. Mit diesen wird der bereits vor der Kommunalwahl unternommene Versuch erneuert, mich in meiner politischen Arbeit zu behindern. Deshalb kann ich hier nur von einer politischen Kampagne sprechen, die zudem jeder Grundlage entbehrt.
Der Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft (WOBAU-Barth) setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Neben den zwei Vertretern der CDU sind je ein Vertreter der LINKEN, FDP und SPD im Aufsichtsrat tätig. Der Aufsichtsrat entscheidet als Kollektivgremium. Jeder Beschluss bedarf einer Mehrheit. Dies trifft auf die Bestellung und ggf. Entlassung eines Geschäftsführers genauso zu, wie auf alle anderen notwendigen Entscheidungen, die der Geschäftsführer nicht allein treffen darf“, so Mathias Löttge.
Jutta Hackert