Die Landtagsabgeordnete der Linksfraktion und Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin in Schwerin, Angelika Gramkow, sagte am Rande der Eröffnung der Ausstellung „Mecklenburg und der Erste Weltkrieg“ im Schleswig-Holstein-Haus:
„Schwerin hat wunderbare Kunst- und Kulturangebote. Dazu gehört nun auch die Ausstellung ‚Mecklenburg und der Erste Weltkrieg’. Sie ist ein Beleg für die interessante wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem grausamen Thema Krieg. Es wäre wichtig, wenn möglichst viele – alte wie junge – Schwerinerinnen und Schweriner diese Ausstellung besuchen könnten. Ich schlage deshalb vor, dass zukünftig an zwei Tagen im Jahr unter dem Motto ‚Kunst und Kultur offen’ die städtischen Kunst- und Kultureinrichtungen für alle kostenfrei die Türen öffnen und ihre Schätze zeigen.
Toll wäre es, wenn sich auch private Träger und Unternehmen sowie Landeseinrichtungen daran beteiligen würden. Auch so können wir dem Ziel, Schwerin zur Kulturhauptstadt des Nordens zu entwickeln, näher kommen.“