Kommunikationsdesigner der Hochschule Wismar wieder erfolgreich!

Erster und dritter Platz für Filme der Fakultät Kommunikationsdesign und Medien beim Rostocker Studenten-Kurzfilmfestival – Erfolgreiche Aufführungen auch bei den Nordischen Filmtagen in LübeckDer Animationsfilm „Die unerhörte Leichtigkeit des Heinz“ von Lennard Langanki (Kommunikationsdesign und Medien) hat beim diesjährigen Studentenfilmfestival MV „Goldener Toaster“ am 5. November in Rostock den ersten Preis gewonnen. Die 3-D-Animation „Feierabend“, Diplomfilm von Vico Zabel (KuM), gewann den dritten Preis.

Zu dem Wettbewerbsprogramm, das eine Auswahlkommission zuvor aus insgesamt 33 Beiträgen von Hoch- und Fachschulen in MV zusammengestellt hatte, gehörte auch die TYPO-Animation „Staircase“ von Mario Süßbrich (KuM).

Die beiden in Rostock ausgezeichneten Filme waren zuvor auch schon für ein Hochschulprogramm bei den 51. Nordischen Filmtagen vom 04. bis 08. November in Lübeck ausgewählt worden. Gemeinsam gezeigt mit Studentenarbeiten von der Muthesius Kunsthochschule Kiel, der HFBK Hamburg und der Hamburg Media School gehörten sie auch hier zu den Rennern in der Publikumsgunst.

Neben einer Arbeit von Prof. Jochen Wisotzki (KuM, Zeitbasierte Medien) in der Retrospektive des Lübecker Festivals zum Mauerfall („Die Seiltänzer“, 90 min. 1997) wurde in einem Programm gemeinsam mit dem schon bei der Berlinale gefeierten Generationenfilm „Wir sind schon mittendrin“ auch der Dokumentarfilm „Land in Sicht“ (45 min. 2008) von Anne Thomschke (KuM) aufgeführt. Wie schon das Hochschulprogramm gehörte auch diese Aufführung zu den restlos ausverkauften Veranstaltungen des diesjährigen Festivals in Lübeck.

„Land in Sicht“ war zuvor bereits bei mehreren Festivals in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock, Wismar, Neubrandenburg) gezeigt worden, 2008 hatte er den Publikumspreis beim 2. Filmfest Wismar gewonnen, und in diesem Jahr auch den ersten Preis beim Landesjugend-Filmwettbewerb.

Beim Rostocker Studentenfilmfestival „Goldener Toaster“ hatte Anne Thomschke erst zwei Jahre zuvor den ersten Preis mit ihrem Dokumentarfilm „Aserkop Do“ für die Hochschule Wismar geholt.