Jäger: G8-Gipfel war positiver Imageträger für Mecklenburg-Vorpommern

Ein Jahr nach dem Treffen der Staats- und Regierungschefs der G8-Staaten in Mecklenburg-Vorpommern hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Armin Jäger, eine positive Bilanz gezogen.


„Drei Tage lang tagten im Juni 2007 die Regierungschefs der sieben führenden Industrieländer und Russlands in Heiligendamm. Mecklenburg-Vorpommern rückte dadurch in den Mittelpunkt des Weltinteresses. Viel wurde über das Land berichtet. Die schönen Bilder aus Heiligendamm wirken bis heute nach. Der Strandkorb, in dem die Staatschefs Platz nahmen, ist noch genauso positiv in Erinnerung wie der blaue Himmel und der Sonnenschein über Land und Küste in Mecklenburg-Vorpommern. Die Bilder, die in alle Welt gingen, sind besser als jede teure Werbekampagne! Heute lässt sich zusammenfassend sagen: Der Gipfel in Mecklenburg-Vorpommern war ein großer Erfolg. Er ist zu einem positiven Imageträger des Landes geworden. Auch finanziell hat sich der Gipfel gelohnt. Denn nicht nur im Jahr des Treffens, sondern auch aktuell steigt die Zahl ausländischer Touristen, die in Mecklenburg-Vorpommern Geld ausgeben“, so Dr. Armin Jäger.

„Zur Miesmacherei der Partei DIE LINKE lässt sich feststellen: Die schlimmen Bilder von Steine und Flaschen werfenden linksextremen Autonomen in Rostock sind glücklicherweise verblasst. Wer sich wie DIE LINKE jedoch mental noch immer im Lager von Steinewerfern und Chaoten befindet, sieht hinter Nebel, Staub und Rauch den erfreulich hellen Horizont nicht mehr“, so Dr. Armin Jäger abschließend.