„Die Bürgerinnen und Bürger von Krebsförden erwarten schon lange eine Antwort auf die Frage, was künftig aus ihrem Stadtteil werden soll.
Das war u.a. ein Ergebnis des Bürgerforums im Stadtteil in der letzten Woche“, sagte die OB-Kandidatin der Linken, Angelika Gramkow.
Nach Informationen des amtierenden Oberbürgermeisters Wolfram Friedersdorff ist der Stadtteil Krebsförden nunmehr in den Entwurf des integrierten Stadtentwicklungskonzeptes für den Stadtumbau ab 2009 aufgenommen worden.
„Damit gibt es eine Basis, gemeinsam mit dem Ortsteilbeirat und den Bürgerinnen und Bürgern, die Ziele des Stadtumbaus und der Stadterneuerung für Krebsfördern zu diskutieren und zu entwickeln. Die Zeit des Stillstandes ist damit vorbei – und das ist auch gut so. Es zeigt sich, dass es wichtig ist, mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort über ihre Forderungen zu diskutieren und entsprechende Lösungen zu suchen“, so Gramkow.