„Es spukt im Museum“

Halloween im phanTECHNIKUM

Am 31. Oktober spukt es im phanTECHNIKUM. Das Museum lädt von 16.00 bis 19.00 Uhr alle Grusel-Fans zum schaurig schönen Halloween-Programm ein.

Feuer_extrem

»Süßes oder Saures!« tönt es aus den Mündern vieler kleiner Vampire, Gespenster und Hexen am Tag der magischen Nacht. Um den Gruselspaß der kleinen und großen Halloweenfans perfekt zu machen, warten gruselige Highlights und ungeheuerliche Aktionen im phanTECHNIKUM.

Ganz nach dem Horror-Genre, startet jeweils um 16.00 Uhr und 18.15 Uhr ein Schweißtraining begleitet vom gruseligsten aller Horrorfiguren – Freddy Krueger. Eine ruhige Hand ist hier gefragt, denn Freddy passt genauestens auf.

Um 17.00 Uhr wartet eine phantastische und feurige Laborvorführung im sogenannten Hexenkessel des Museums. Eine besondere Attraktion ist dort der »Brennende Kürbis«, der an diesem Abend ordentlich ins Schwitzen kommt.

Wer dann immer noch nicht genug hat, kann ins Ekel-Kabinett eintauchen. In dem Ort der Dunkelheit geht es ums Fühlen. Labberige, haarige und auch schleimige Inhalte fordern den Tastsinn heraus und kosten große Überwindung.

Natürlich geht an Halloween nichts ohne ein richtiges Kostüm. Den Sondereintrittspreis – Erwachsene 4,00 Euro und Kinder 2,50 Euro ins phanTECHNIKUM erhält derjenige, der sich traut als Gespenst oder Hexe aufzutauchen und für eine furchteinflößende Atmosphäre zu sorgen. Saures gibt es vom phanTECHNIKUM Team an diesem Tag nicht, denn etwas Süßes wartet an der Kasse des Museums.

Das phanTECHNIKUM freut sich auf viele kleine und große Gruselmonster.

Öffnungszeiten phanTECHNIKUM
September – Mai | Di – So | 10 – 17 Uhr
Juni – August | Di – So | 10 – 18 Uhr

Eintrittspreise phanTECHNIKUM

Erwachsene (auch Rentner): 7,00 Euro
Kinder (zwischen sechs und 17 Jahren) und Ermäßigt: 5,00 Euro
Kinder unter 6 Jahren: Eintritt frei!
Familien (2 Erw. & 1 Kind oder 1 Erw. & 2 Kinder): 14,00 Euro
Jedes weitere Kind (im Familienbund): 3,50 Euro

Pressemitteilung / phanTECHNIKUM Wismar

Bildunterschrift: Hochexplosive Feuerexperimente im Laboratorium des phanTECHNIKUM. / Foto: © TLM