e.n.o. energy präsentiert sich als Arbeitgeber bei „Wissen schafft Wirtschaft“

Erstmalig präsentierte sich e.n.o. energy am 21. Mai 2008 auf der Kontakt- und Karrierebörse „Wissen schafft Wirtschaft“ auf dem Campus der Universität Rostock als attraktiver Arbeitgeber.

Auf dem eigenen Infostand im neuen Corporate Design informierten sich zahlreiche Studierende und Absolventen über Karriere- und Einstiegsmöglichkeiten bei e.n.o. energy.

Technischer Geschäftsführer Bodo Helm leitete den Infostand von e.n.o. energy und zog eine positive Bilanz: „Wir konnten richtig hochwertige Kontakte zu potenziellen Kooperationspartnern schließen und einige Studenten für Praktika und Diplomarbeiten interessieren. Besonders erfreulich war das Zusammentreffen mit angehenden Absolventen, für die unser Unternehmen als Arbeitgeber in Frage kommt. Aktuell haben wir z.B. Stellen für Maschinenbauer und für Betriebswirte zu besetzen.“

Viele Teilnehmer nutzten den Anlass, sich in verschiedenen Workshops und Podiumsdiskussionen über Karriere- und Kooperationsmöglichkeiten zu informieren. Im Karriere-Workshop erhielten die Teilnehmer wertvolle Insidertipps von Personalverantwortlichen bundesweit und  international agierender Unternehmen. Podiumsmitglied Bodo Helm nannte die „Modern Skills“ als zentrale Kriterien, denen er als Hersteller von Windkraftanlagen besondere Beachtung schenkt: Arbeiten in interdisziplinären Teams, ein gutes Zeitmanagement sowie die Kombination aus technischem Fachwissen und Kostenbewusstsein sind wichtiger als die Abschlussnote allein.

Nach seinen Erfahrungen gefragt, was er rückblickend heute beim Studium anders machen würde, verwies Bodo Helm auf die immer wichtiger werdenden praktischen Erfahrungen: „Ich würde darauf achten, dass ich mich noch energischer auf den Berufsalltag vorbereite. Genügend Praktika sind heute das A und O, das letztlich auch dem Absolventen den Einstieg ins Berufsleben erleichtert.“

Begleitet wurde die Veranstaltung von einem „Markt der Möglichkeiten“, auf dem 65 bundesweit agierende Firmen und Verbände ihr Portfolio sowie Kooperations- und berufliche Einstiegsmöglichkeiten präsentierten. Besonders stark vertreten waren Unternehmen aus der IT-Branche und dem Maschinenbau.