Der Festspielsommer 2019 beginnt

Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern eröffnen die Sommersaison in Wismar

Sankt-Georgen-Kirche in Wismar. Traditionelle Konzertstätte der Festspiele M-V. Foto: M.M.

Endlich ist es wieder so weit: Der Festspielsommer 2019 mit seinen 152 Konzerten startet mit einem hochkarätigen sowie vielseitigen Programm am Samstag, den 15. Juni. Ab 18:00 Uhr laden die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern zum großen Eröffnungskonzert in die St.-Georgen-Kirche in Wismar ein.

Zum Auftakt des Festspielsommers 2019 steht eine besondere Premiere auf dem Programm: Die diesjährige Preisträgerin in Residence Harriet Krijgh präsentiert gemeinsam mit dem Jugendkammerchor des Musikgymnasiums Schwerin, unter Leitung von Bernd Spitzbarth, die eigens für diesen Anlass komponierte Festspiel-Ouvertüre für Violoncello und Chor aus der Feder des australischen Komponisten Graeme Koehne.

Außerdem kehrt die Pianistin Anna Vinnitskaya zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zurück und gibt gemeinsam mit dem Trompeter Guillaume Couloumy und nicht zuletzt dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung seines Ersten Gastdirigenten Krzysztof Urba?ski virtuose Werke von Schostakowitsch zum Besten. Abgerundet wird das russische Programm mit Tschaikowskis fulminanter vierter Sinfonie.

Dies ist ein Konzert der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest und findet mit freundlicher Unterstützung unseres Partners, der Sparkassen-Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern, und unserer Hauptsponsoren und -förderer BMW Group, NORDMETALL-Stiftung, AIDA Cruises, Radeberger Exportbierbrauerei und der arcona HOTELS & RESORTS statt.

Das Konzert wird live auf NDR Kultur übertragen.

Geschäftsstelle der Festspiele MV in Schwerin. Foto: MM

Karten für die Konzerte, das Programm der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sowie alle weiteren Informationen sind im Internet unter festspiele-mv.de, telefonisch unter 0385 5918585 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn. Die Abendkassengebühr beträgt 2.- Euro pro Karte.

Pressemitteilung, Christian Kahlstorff, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH