Der Vorstand der CDU-Landtagsfraktion beendete heute mit einer Informationsfahrt zu Fragen des Hochwasserschutzes seine einwöchige Sommertour durch Mecklenburg-Vorpommern.„Wir haben uns in Gesprächen mit Akteuren vor Ort intensiv zu Fragen der Bildungs- und Hochschulpolitik, der Entwicklung des ÖPNV, der Umsetzung des Programms ‚Soziale Stadt‘, der Wirtschaft, des Sports, der Landwirtschaft und des Hochwasserschutzes informiert. Gerade der persönliche Meinungsaustausch vor Ort war wichtig, um bei den anstehenden Haushaltsberatungen und in der vor uns liegenden Arbeit im Landtag die richtigen Akzente zu setzen. Wir brauchen die Rückkopplung mit denen, die vor Ort handeln“, so der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Wolf-Dieter Ringguth.
„Es zeigt sich, dass wir einen stärkeren Austausch mit der Kommunalpolitik, der regionalen Wirtschaft und Verbänden und Vereinen brauchen. Politik kann nicht erfolgreich sein, wenn nur in Schwerin entschieden wird. Wir müssen regionale Interessenlagen und Bedürfnisse stärker in die Entscheidungsfindung einbeziehen. Dies zeichnet die von uns gewollte ‚Politik im Dialog‘ aus. Die CDU wird in den anstehenden Haushaltsberatungen, des in Überarbeitung befindlichen ÖPNV-Landesplanes, der Unterstützung des Mittelstandes und der Landwirtschaft deutlich die ländliche Struktur des Landes berücksichtigen. Die Mehrheit der Menschen lebt im ländlichen Raum. Wir werden die Leuchttürme in ihrer Entwicklung unterstützen, ohne dabei die vom Lichtstrahl überstreiften Flächen zu vergessen“, sicherte Wolf-Dieter Ringguth zu.