Call-Center-Standort in Schwerin hat Perspektive

Der CDU-Fraktionsvorsitzende, Dr. Armin Jäger, hat sich zufrieden gezeigt, dass die Deutsche Telekom AG in den Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite angeboten habe, das Service-Center am Standort Schwerin nicht zu schließen. Dies ist ein klares Signal, dass die Schließung strukturell und wirtschaftlich nicht begründbar sei.

„Wir haben immer gesagt, dass es keine plausible Berechnung gibt, aus der hervorgeht, dass sich das Call-Center in Schwerin betriebswirtschaftlich nicht rechnen würde. Diese Tatsache hat die Telekom nun eingestanden.

Es ist nunmehr klar, dass der Standort Schwerin strukturelle Vorzüge bietet und als konkurrenzfähig anzusehen ist. Das Angebot, auf die Schließung in Schwerin zu verzichten, ist ein schönes Signal für die 200 Beschäftigten und deren Familien. Nach dem Angebot des Unternehmens erwarte ich nun, dass Betriebsrat und Gewerkschaften alles tun, um mitzuhelfen, den Standort Schwerin zu erhalten“, so Dr. Armin Jäger.