600 meets 25

Wissenschaftsministerin und Unimedizinchef laufen und trommeln für das Unijubiläum


Wenn 600 Jahre auf 25 treffen, kann das durchaus sehr sportlich und dynamisch zugehen. Die wohl prominenteste Staffelläuferin vermeldete heute das Team des Universitätsjubiläums.

Zum 25. Rostocker E.ON Jubiläumscitylauf am 21. Mai wird Wissenschaftsministerin Birgit Hesse (Foto) für eine Staffel des Teams antreten, welches gerade unter Hochdruck den 600. Geburtstag ihrer Universität 2019 vorbereitet.

Mit in der Staffel kämpfen auch der marathonerfahrene Chef der Rostocker Universitätsmedizin Rostock, Prof. Christian Schmidt, die leidenschaftliche Läuferin und Leiterin des Jubiläumsteams, Dr. Kristin Nölting, Zahnmedizinstudentin Carolin Herzberg und Medizinstudent Erik Posselt um einen Spitzenplatz. Eine zweite Staffel führt Erik Haufe an, der ebenfalls zum Uni-Jubiläumsteam gehört.

Ihn unterstützen die Studierenden Uwe Kleinschmidt, Christian Hoffmann, Dennis Rudolf und der Alumnus Robert Wolter. Die beiden Staffeln starten am Sonntag, dem 21. Mai, beim E.ON Citylauf um 14.35 Uhr auf dem Rostocker Markt im Wettbewerb 5 x 3,5 km. „Ich bin sehr stolz auf unsere beiden Jubiläumsstaffeln und werde persönlich an der Strecke die Daumen drücken und sie kräftig anfeuern“, so Rektor Prof. Wolfgang Schareck.

„Es ist mir eine große Ehre, für das Universitätsteam zu laufen, das sehr engagiert die 600-Jahrfeier der Universität organisiert. Dabei finde ich den Anspruch spannend, nicht nur vergangene Leistungen in den Fokus zu rücken, sondern vor allem auch die Herausforderungen der Zukunft an die Wissenschaft“, so Wissenschaftsministerin Birgit Hesse.

„Seit fast 600 Jahren prägt die Universität den Norden und fast alle Menschen profitieren direkt oder indirekt von der Hochschule und ihren Leistungen in Forschung und Lehre. Deshalb freue ich mich auch über meinen laufstarken Mitstreiter aus der Universitätsmedizin, denn kaum ein anderer Bereich steht so für eine unmittelbare Überführung von neuesten Forschungserkenntnissen in die Krankenversorgung und Gesundheitsförderung.“

Pressemitteilung / Universität Rostock